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1.5.1936-31.1.1945
PA/AA; R 108041, R 108042, R 108043, R 108044, R 108045, R 108046, R 108047; Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz), Bd. 1-8, 5/1936 - 1/1945
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE ( deutsch français italiano english):
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Signatur: PA/AA R 108041


Dossiertitel: AA Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz), Band 1, 5/1936 - 5/1939
Umfang: ca. 30 S.
Kurzbeschrieb: nur summarisch angeschaut, da Vorkriegszeit. Scheint nicht relevant.


Einzelne Dokumente:
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Signatur: PA/AA R 108042


Dossiertitel: AA Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz), Band 2, 6/1939 - 4/1940
Umfang: ca. 500 S.
Kurzbeschrieb: nur summarisch angeschaut. Offizielle Zahlen, Zeitungsausschnitte, Behördenerlasse; Klagen schweizerischer Firmen über Lieferschwierigkeiten ihrer deutschen Lieferanten; deutsche Metallieferungen in die Schweiz zur Herstellung von Produkten für Deutschland; Ausfuhrbewilligungen; Kontrolle der Ausfuhr von Uhrenprodukten (aus der Schweiz); Nicht relevant (ausser evtl. für Einzelfälle).


Einzelne Dokumente:
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Signatur: PA/AA R 108043


Dossiertitel: AA Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz), Band 3, 4/1940 - 6/1941
Umfang: ca. 200 S.
Kurzbeschrieb: nur summarisch angeschaut. Kontingente, Ausfuhrbewilligungen, Geleitscheine, Schweizer Importe über Genua. Nicht relevant.


Einzelne Dokumente:
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Signatur: PA/AA R 108044


Dossiertitel: AA Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz), Band 4, 6/1941 - 2/1942
Umfang: ca. 400 S.
Kurzbeschrieb: teilweise verfilmt (5303 - im AfZ nicht vorhanden). Kontingente, Ausfuhrbewilligungen, Geleitscheine; u.a. Export von Ascorbinsäure nach Holland; Listen aller erteilten Geleitscheine nach dem besetzten Frankreich; Briefverkehr nach Frankreich; Ausfuhr von Zeitungen nach Frankreich; Überwachung der grünen Grenze Schweiz-Frankreich. Meist nicht relevant; weniges kopiert bzw. exzerpiert.


Einzelne Dokumente:


Wiehl an Büro RAM, 11.6.1941, "Aufzeichnung. Verhinderung der schweizerischen Ausfuhr kriegswichtiger Waren"


[KOPIE]

Es geht insbesondere um Zünderteile und Uhrensteine (Strecke Genf - Bellegarde).


von Selzam (Deutsche Gesandtschaft Bern) an AA Berlin, 5.6.1941, "Betr.: Zollfreie Ausfuhr von Uhren - und Uhrensteinmaschinen aus der Schweiz"


[KOPIE]

belegt, dass die nach Deutschland exportierten Maschinen nicht für Uhrenproduktion verwendet werden.
Erwähnt werden Firma Hahn & Kolb sowie Paul Backes, Eisleben: Von ihnen liegen Erklärungen vor, "dass die in Auftrag gegebenen Maschinen zur Fertigung von Wehrmachtsgeräten (Zünderfabrikation) und zur Herstellung von Lagersteinen aller Art für Messgeräte dienen".

von Selzam an AA Berlin, 18.8.1941


"Bei dem Ferngüterverkehr der 'Autotransit', Schweizerisches Lastwagen-Transport-Syndikat, handelt es sich wie berichtet nicht um einen Verkehr zwischen der Schweiz und Spanien, sondern um den Transport von für die Schweiz bestimmten Gütern zwischen der spanisch-portugiesischen und spanisch-französischen Grenze. Dieser vom Eidg. Kriegstransportamt ins Leben gerufene Lastwagenverkehr soll die Schwierigkeiten überbrücken, die sich bei dem Transport durch Spanien mit der Eisenbahn herausgestellt haben.
Damit diese Wagen bei ihrer Ausfahrt in Richtung Spanien nicht leer zu fahren brauchen, hat sich die Deutsche Delegation auf Wunsch der Schweizerischen Regierung anlässlich der deutsch-schweizerischen Wirtschaftsverhandlungen mit einer Beladung einverstanden erklärt. Dieses Zugeständnis wurde an die Bedingungen geknüpft, dass die Ausreise über die Landstrasse Chancy-Pougny mit Kontrolle in Pougny erfolgt. für die Ausfuhr der Lastwagen selbst sind Geleitscheine erforderlich. Auf den Geleitscheinen wird diesseits jeweils die Ausgangs- sowie Kontrollstation vorgeschrieben."


Signatur: PA/AA R 108045


Dossiertitel: AA Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz), Band 6, 1/1942 - 3/1943
Umfang: ca. 400 S.
Kurzbeschrieb: teilweise verfilmt (5304 H - 4 Seiten, im AfZ vorhanden und kopiert; 5957 H - im AfZ nicht vorhanden). Kontingente, Ausfuhrbewilligungen, Geleitscheine; Listen der bewilligten Geleitscheine nach dem besetzten Frankreich; Schmuggel nach Frankreich; landwirtschaftliche Lieferungen; Ausfuhrgenehmigungen (durch Schweiz noch nicht gegeben, da in Deutschland noch nicht einbezahlt); Tauschgeschäft Schweiz-Deutschland; Auftragbsbilder 4 und 5.
Meist nicht relevant, weniges kopiert bzw. exzerpiert.


Einzelne Dokumente:


Deutsche Waffenstillstands-Delegation an AA Berlin, 4.5.1942, "Betr.: Prüfung der schweizerischen Transitbriefpost im unbesetzten Frankreich"


[KOPIE]

Transitbriefe beim Zollamt Annemasse. Die des Schmuggels verdächtigten Briefe wurden bisher meist im Uhrengebiet im schweizerischen Jura aufgegeben.


Überwachungsabteilung des Zollgrenzschutzes im unbesetzten Frankreich, Annemasse, an Kommandostelle des Zollgrenzschutzes Frankreich, 14.4.1942


[KOPIE]

Liste mit abgefangenen Briefen, die Uhrenbestandteile England, USA und sonstige Übersee enthielten.


Telegramm Koecher an AA Berlin, 2.9.1942


[KOPIE]

Über Verhandlungen von Oberstleutnant Eckert in Tavannes (die aus "taktischen Gründen" aber nicht stattfinden sollen. "Hinzu kamen Gerüchte, dass sich Firma mit dem Gedanken trage, ihre Firmenbezeichnung zu ändern und unter anderem Namen für Deutschland weiterzuarbeiten. Hierin wäre ein Erfolg unserer bis dahin unnachsichtigen Haltung zu erblicken." Tavaro ist Hauptlieferant von Tavannes. Weitere Verhandlungen seien sinnlos, "zumal Inhaber Juden sind".


Wiehl, "Aufzeichnung", 10.2.1943


[KOPIE]

Über ein Gespräch mit dem Schweizer Legationsrat Zehnder über das schweizerische Aide-mémoire vom 9.2.1943 und die dort behandelten Kontingentierungen, Frage des Clearingkredits. Über den Konnex zwischen Schweizer Stromlieferungen und deutsche Kohlenlieferungen.


Telegramm Wiehl an Hemmen (Paris), 11.2.1943


[KOPIE]

Über Schweizer Memorandum vom 9.2.1943 und über das Gespräch mit Zehnder (siehe oben). Erbittet Stellungnahme für HPA.


Telegramm Sabath an Hemmen (Paris), 16.2.1943


[KOPIE]

Über Schweizer Memorandum vom 9.2.1943 sowie den momentanen vertragslosen Zustand. Deutschland will seine Kohlenlieferungen von schweizerischen Lieferungen abhängig machen. Über die Bundesgarantie.


Sabath, "Vermerk. Besprechung mit Gesandten Frölicher und LR Zehnder am 13. Februar", 16.2.1943


[KOPIE]

Über deutsche Kohlenlieferungen.


"Abschrift", 13.2.1943 [handschriftlich], ohne Signatur [handschriftlich auf anderem Durchdruck: "übergeben 13.2.1943 an Frölicher"]


[KOPIE]

Antwort auf schweizerisches Aide-mémoire vom 9.2.1943. Über Kohlenlieferungen.


Telegramm Hemmen (Paris) an AA Berlin, 18.2.1943


[KOPIE]

Generaldirektor Rossy von SNB hat ein Exposé zur schweizerischen Wirtschaftslage gegeben [wem?], aus dem Hemmen zitiert. Wirtschaft konnte sich entwickeln, das Jahr 1942 sein "im grossen gesprochen doch ein gutes Jahr". "Bekanntlich sind nicht nur beinah Dreiviertel unseres Aussenhandels nach Deutschland orientiert, sondern auch unsere Kohlenversorgung, dieser wichtige Lebensnerv der industriellen Tätigkeit, hängt heute sozusagen ganz von Deutschland ab." (Zitat Rossy)
Hemmen: Auch andere Jahresabschlüsse zeigen: Verschärfung durch alliierte Blockade, andererseits "das entgegenkommende Verhalten Deutschlands und Italiens". Irritiert, dass dieser enge Handelspartner (Schweiz) neue Kredite verweigert und Bundesgarantie suspendiert.
"Wirtschaftlich gesehen ist zweifellos kein Grund vorhanden, in diesen Verhandlungen schon jetzt nachzugeben und damit auf gute deutsche Vertragsrechte zu verzichten."
Hemmen wehrt sich gegen die im Schweizer Memorandum vom 9.2.1943 vorgeschlagenen Besprechungen aufnehmen (weil damit eine mühsam erreichte Position aufgegeben würde). Die Schweizer haben den Alliierten eine Erhöhung der Ausfuhr nach Deutschland versprochen und sind dadurch mit neuen Futtermittelzufuhren belohnt worden.


"Aktenvermerk", 17.2.1943, "Betr.: Rüstungswirtschaftliche Lieferungen der Schweiz nach Deutschland" inkl. Anlage


[KOPIE]

Anteil nichtrüstungswirtschaftlicher Güter und rüstungswirtschaftlicher Güter an den Lieferungen der Schweiz nach Deutschland.
"Feststellung:
Die Lieferungen in Waren rüstungswirtschaftlicher Art sind von durchschnittlich 25 Mill. sfrs. im Monat scharf angestiegen und haben im Dezember die bisherige Höchstleistung von 52 Mill. sfrs erreicht. Es zeigt sich darin das Anlaufen der Rüstungsfertigungen."


Kordt (Deutsche Gesandtschaft Bern) an AA Berlin, 26.2.1943, "Betr.: Die schweizerische Exportindustrie und der gegenwärtige Stand der deutsch-schweizerischen Wirtschaftsbeziehungen"


[Keine KOPIE]



Mehrere Dokumente zu einem Tauschgeschäft Schweiz-Deutschland: Gebrauchte Lokomotiven gegen Eisenlieferungen. Involviert ist Firma Otto Wolff


[KOPIE]

vorkommende Namen: Friedrich Witte, Oskar Stamm, Baron Adolf Giesl von Gieslingen, Militärattaché Oberst von Ilsemann, Rudolf Siedersleben (Königl. Bulgarischer Generalkonsul, Mitinhaber der Firma Otto Wolff), Direktor Max Löffler (Vorstandsmitglied der Lokomotiv- und Maschinenfabrik Winterthur und Sektionsleiter für Eisen und Maschinen im Kriegswirtschafts- und Arbeitsamt des EVD), Generaldirektor Maurice Paschoud und Oberingenieur Paul Müller von den SBB, Firma Küderli & Co. bzw. Otto Küderli und sein Sozius Hetzell.


Rüstungsamt [Unterschrift unleserlich], "Vermerk. Betr.: Vertragsloser Zustand mit der Schweiz, Lieferungen der Firma Bührle & Co., Oerlikon", 8.3.1943


[KOPIE]

hängige Aufträge. Bührle hat Wehrmacht mitteilen lassen, "dass im Hinblick auf den vertragslosen Zustand nur bei einer Änderung der Zahlungsbedingungen (Barzahlung oder Akkreditivstellung) die Lieferungen nach Deutschland fortgesetzt werden würden."
"Durch die Kohlensperre und damit zusammenhängende schweizerische Liefersperre würden grosse Mengen beigestellter Rohmaterialien einfrieren. Eine Rückführung nach Deutschland wird in den seltendsten [sic] Fällen möglich sein."


Signatur: PA/AA R 108046


Dossiertitel: AA Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz), Band 7, 5/1944 - 11/1944
Umfang: ca. 400 S.
Kurzbeschrieb: teilweise verfilmt (5957 H - im AfZ nicht vorhanden). Kontingente, Ausfuhrbewilligungen, Geleitscheine; viele Diko-Akten (Einzelgeschäfte); Auftragsbilder 6, 7, 8; Aluminium (AIAG) u.a. (siehe unten).
Meist nicht relevant, weniges kopiert bzw. exzerpiert.


Einzelne Dokumente:


AA Ha Pol II an RMRuK, 8.7.1944


[KOPIE]

Meldung der DIKO über Lieferungen von Kugellagern und Engpass-Werkzeuge (Bestellungen bzw. Lieferungen, nach Zolltarif, Preis, Auftraggeber, Auftragnehmer)


AA Ha Pol II an RWM (Seyboth), 26.8.1944


[KOPIE]

"Die fortschreitende Entwicklung des Krieges lässt es mehr denn je geboten erscheinen, die wirtschaftlichen Beziehungen mit den Ländern, mit denen wir noch in der letzten Zeit Handelsverträge abgeschlossen haben, besonders pfleglich zu behandeln und von unserer Seite aus nach Möglichkeit alles zu tun, was den reibungslosen Ablauf dieser Handelsverträge fördern bzw. gewährleisten kann.
In ganz besonderem Masse gehört zu diesen Ländern die Schweiz."
Über das Abkommen mit der Schweiz vom 29.7.1943: Deutsche Eisenlieferungen, Tonerdelieferungen aus Frankreich, Mineralöl-Vereinbarung.


Der Generalinspektor für Wasser und Energie an AA Berlin, 28.8.1944, "Betr.: Deutsch-schweizerische Elektrizitätsbeziehungen" [gezeichnet Speer, vgl. BArch Berlin, R 3, 1571]


[KOPIE]

"Die Schweiz hat neuerdings in zwei Fällen eine besonders unfreundliche Haltung gegenüber deutschen elektrizitätswirtschaftlichen Interessen eingenommen. [...]. Ich halte es aber für richtig, soweit möglich gerade in der Elektrizitätswirtschaft die deutschen Interessen zu unterstützen. Die langjährige erspriessliche Zusammenarbeit mit der Schweiz bildet einen der wesentlichsten Ansatzpunkte für eine europäische Elektrizitätswirtschaft. Beim energiewirtschaftlichen Einsatz und Ausgleich der Alpenwasserkräfte und der deutschen Kohlenlager müssen auch die schweizerischen Alpenwasserkräfte in ein europäisches Gesamtbild eingefügt werden."
Dann werden die zwei Fälle geschildert:
1) Lieferungen Strom gegen Kohle
2) Konzession betr. Wasserkraft bei Wildegg-Brugg an der unteren Aare (Schweiz will der Rheinisch-Westfälischen Elektrizitätswerk AG (RWE) "die langjährige Konzession auf den Ausbau der Wasserkräfte" entziehen). "Die kantonale Baudirektion beruft sich "auf einen angeblich ausgeübten innerpolitischen Druck".


Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG an Ministerialrat Dr. C. H. Müller beim Generalinspektor für Wasser und Energie, 20.6.1944


[KOPIE]

obiger Fall Nr. 2 (Wasserkraftwerk bei Wildegg-Brugg) wird ausführlich geschildert.


AA Ha Pol (Schnurre) an Generalinspektor für Wasser und Energie, 17.10.1944


[KOPIE]

Schweiz wird gemäss Briefwechsel vom 29.9.1944 "bis auf weiteres für neue Geschäfte keine Transfergarantie gewähren". Man konnte aber eine Ausnahme auf dem Warensektor erreichen: "Diese Ausnahme betrifft den deutschen Strombezug aus der Schweiz, dessen Kontinuität angesichts seiner hervorragenden Bedeutung zu sichern, von der Deutschen Delegation als eine ihrer wichtigsten Aufgaben angesehen wurde".
Bezüglich der 2 Problemfälle (siehe oben, 28.8.1944).


Aktenvermerk Lurtz z.H. Schnurre, 3.11.1944


[KOPIE]

Bezüglich der 2 Problemfälle (siehe oben, 28.8.1944).

Fehr (Advokaturbureau Trüssel, Matti, Gullotti) an Krüger (Deutsche Gesandtschaft Bern), 28.10.1944


[KOPIE]

10seitiges juristisches Gutachten zur Frage, "welche Wirkungen durch das vom Schweizerischen Bundesrat am 29.9.1944 verfügte Ausfuhrverbot von Kriegsmaterial und diesem gleichgestellten Waren und die vom Eidg. Volkswirtschaftsdepartement bereits am 1.7.1943 durchgeführte Kontingentierung der Ausfuhr von Maschinen, Werkzeugen u.a. auf die bestehenden, seitens der schweizerischen Fabrikanten noch nicht erfüllten Verträge ausgeübt werden."


Deutsche Gesandtschaft Bern (Unterschrift unleserlich) an AA Berlin, 18.11.1944, "Betr.: Anzahlungen auf Waren, die unter das Ausfuhrverbot des Bundesrats vom 29.9.1944 fallen"


[KOPIE]

Bezieht sich auf Gutachten Fehr (28.10.1944), siehe oben. "Aus diesem Gutachten geht hervor, dass die Rechtslage sehr kompliziert ist, [...]."


Unterschrift unleserlich, 17.11.1944 [über das Gutachten von Fehr]


[KOPIE]

8seitiger Bezieht über das Gutachten Fehr (28.10.1944), siehe oben.


Elektrochemische Fabrik Volt GmbH. - Weder (Havel) an AA Berlin, Ha Pol, 4.12.1944, "Betrifft: Präzisions-Stahlnieten aus der Schweiz"


[KOPIE]

Firma bezog "laufend schon seit vielen Jahren von der Firma Decolletage A.-G. in Grenchen / Schweiz Präzisions-Stahlnieten und Schrauben, die wir für unsere Produktion als Unterteile von Wolframkontakten benötigen." Eine Bestellung ist nun bisher nicht eingetroffen. Lieferfirma ist Bronner & Cie., Basel. (Problem mit Devisenbescheinigungen).


Deutsche Handelskammer in der Schweiz an Wirtschafts-Abteilung der Deutschen Gesandtschaft Bern, 6.12.1944, "Betrifft: Geplante zusätzliche Lieferungen nach der Schweiz" samt Anlage (Uebersicht über ungenützte Absatzmöglichkeiten für deutsche Waren in der Schweiz nach dem Stande vom 6.12.1944)


[KOPIE]

nicht relevant.




Signatur: PA/AA R 108047


Dossiertitel: AA Ha Pol IIa, Schweiz, Ein-, Aus- und Durchfuhr. [Allgemeines und Grundsätzliches (Schweiz)] Band 8, 8/1944 - 1/1945
Umfang: ca. 400 S.
Kurzbeschrieb: Schweizer Lieferungen nach Deutschland (Einzelfälle); Diko-Akten (Einzelgeschäfte).
Meist nicht relevant, 1 Dokument kopiert.


Einzelne Dokumente:


Telegramm Deutsche Industrie-Kommission in Bern an RMRuK und Hauptausschuss für Maschinen - Gruppe Lehren- und Werkzeuge, 16.1.1945, "Betr.: Kompensationsgeschäft 'Berta'".


[KOPIE]

Devisenbescheinigungsproblem mit der Firma Hahn & Kolb. Beschrieben wird die Art der Lieferung (Zollpositionen).
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