| 13.3.1906 | 42967 |  | Letter | France (Others) |
Die Zufahrtslinien sind nicht nur unter dem ökonomischen und finanziellen, sondern auch unter dem politischen Gesichtspunkt zu betrachten. Die Schweiz muss für Genf etwas unternehmen und besonders das...
| fr |
| 14.3.1906 | 42969 |  | Letter | Good offices |
Der österreichische Vorschlag, wonach die Schweiz in Marokko gewisse Funktionen ausüben soll, scheint Frankreich nicht genehm zu sein.
| fr |
| 13.7.1906 | 42985 |  | Proposal | France (Economy) |
Deucher beantragt, die neuen Kompromissvorschläge Botschafter Revoils bezüglich Seide entschlossen abzuweisen.
| de |
| 14.7.1906 | 42986 |  | Letter | France (Economy) |
Nach einer Aussprache mit Handelsminister Doumergue schlägt Lardy vor, den schweizerischen Weinzoll zu senken. Dies sei die einzige Möglichkeit, doch noch zu einem Abschluss zu gelangen.
| fr |
| 16.7.1906 | 42988 |  | Letter | France (Economy) |
Die Zürcher Seidenindustriellen fordern vom Bundesrat, entschlossen an seinem Ultimatum festzuhalten. Andernfalls werden sie den Vertrag offen bekämpfen.
| de |
| 16.7.1906 | 42990 |  | Report | France (Economy) |
Revoil macht persönliche Angebote. Der Bundesrat hält an den letzten Erklärungen fest.
| de |
| 29.7.1906 | 42993 |  | Minutes of the Federal Council | France (Economy) |
Der Bundesrat beharrt auf seinen Forderungen betreffend Seide und Stickereien, verzichtet jedoch auf eine Bindung der Zölle für Dampfmaschinen und Schuhe.
| de |
| 30.7.1906 | 42994 |  | Minutes of the Federal Council | France (Economy) |
Der Bundesrat nimmt die letzten Kompromissvorschläge der französischen Regierung an. Verlängerung des Provisoriums bis zum 20.11.1906.
| de |
| 11.10.1906 | 43006 |  | Report | France (Economy) |
Revoil fordert eine direkte Verständigung auf Regierungsebene. Für Deucher sind dafür ausschliesslich die Spezialbevollmächtigten des Bundesrates zuständig. Révoil macht einen persönlichen...
| fr |
| 4.1.1907 | 43014 |  | Minutes of the Federal Council | France (Others) |
Der französische Botschafter soll die angedeutete Note dem Bundesrat übergeben. Auf diese soll positiv geantwortet werden.
| fr |