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Die Schweiz und die NNSC. Diplomatische Dokumente der Schweiz zur Geschichte der Neutral Nations Supervisory Commission in Korea 1951–1995, Bd. 21, Dok. 57
volume linkBern 2023
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Archiv | Schweizerisches Bundesarchiv, Bern | |
Signatur | CH-BAR#E2010A#1996/397#2767* | |
Dossiertitel | Jordan, Pierre, vol. 3 (1987–1987) | |
Aktenzeichen Archiv | B.73.0.1(35) • Zusatzkomponente: Corée |
dodis.ch/65658Die schweizerische NNSC-Delegation an das Bundesamt für Adjutantur des EMD1
Wochenbericht vom 20.–26. November 1984
24.11.
CW4 Oberli kehrt aus den Ferien zurück. Die Delegation ist damit seit längerer Zeit erstmals wieder vollzählig.
Dem heutigen Kurier liegt der Kontoauszug der AMEXCO-Bank, abgeschlossen per 31.10.84, für unser Checking-Account Nr. 01–008420 bei.
Keine Bemerkungen.
21.11.
Die Alternates der vier Delegationen der NNSC2 kommen zu ihrem Treffen zusammen, das künftig regelmässig jeden Monat einmal durchgeführt werden soll. Gastgeber ist der schwedische Alternate, COL Jan Carlsson.
22.11.
In Begleitung von BG Brian S. Burditt (United Kingdom UNCMAC Member) und MAJ Brian H. M. Davenport (United Kingdom UNC Liaison Officer) erscheinen hohe britische Gäste zum Mittagessen im Swiss Camp. Es handelt sich dabei um Mr. John Lee, MP, Under Secretary of State for Defence Procurement, dessen Privatsekretär Mr. Ian Lee, sowie Mr. John Ledlie, Regional Marketing Director UK Ministry of Defence. Der Delegationschef holt diese Gäste persönlich im Camp Kitty Hawk ab, orientiert sie im Anschluss an das Mittagessen über Aufgaben und Geschichte der NNSC und begleitet sie am Nachmittag zu einer Besichtigung des Infiltrationstunnels Nr. 3.
19.11.
Das im letzten Wochenbericht3 erwähnte Schreiben, dessen Übergabe am 19.11. in der JSA stattfand, beinhaltet eine weitere Aufforderung des Südens an den Norden, die unterbrochenen «Sportgespräche» (Gespräche über die Entsendung gemischter Sportlerteams zu internationalen Sportanlässen) so rasch als möglich – «in December at the latest», wie es im Schreiben wörtlich heisst – wieder aufzunehmen.4
20.11.
Die am 4.10.84 vom Präsidenten der südkoreanischen Rotkreuz-Gesellschaft5 vorgeschlagene neue Runde von Rotkreuz-Kontakten beginnt um 10.00 Uhr im Konferenzsaal der NNSC mit einem ersten Arbeitsgespräch. Die beiden aus je drei Vertretern bestehenden Delegationen werden vom Generalsekretär der südkoreanischen Rotkreuz-Gesellschaft, Cho Cheol Wha, und von einem Mitglied des nordkoreanischen nationalen Rotkreuz-Komitees, So Chong Chol, geleitet. Das Gespräch, welches zwei Stunden dauert, spielt sich in einer recht gelösten und herzlichen Atmosphäre ab und führt zu folgenden Resultaten:
1. Der am 28.8.73 einseitig von Pyongyang abgebrochene Dialog (zwischen August 1972 und Juli 1973 haben insgesamt 7 Plenarsitzungen stattgefunden) soll wieder aufgenommen werden.
2. Die achte Plenarsitzung soll in Seoul stattfinden. Der Zeitpunkt soll per Telefon definitiv abgesprochen werden (Seoul hat den 18.12.84 vorgeschlagen, Pyongyang den 23.1.85).
3. Die am 16.6.72 anlässlich der 20. Runde der Vorgespräche aufgestellte Tagesordnung soll für die vorgesehene 8. Runde der Plenarsitzungen massgebend sein. Sie umfasst die folgenden 5 Punkte:
– Nachforschungen (und gegenseitige Bekanntgabe der Resultate) über Schicksal und Aufenthaltsort getrennter Familien. Die Zahl dieser Familien wird auf rund 10 Millionen geschätzt;
– Ermöglichung von Besuchen getrennter Familienmitglieder;
– Aufnahme des Postverkehrs zwischen beiden Teilen Koreas;
– Erleichterung der Wiedervereinigung getrennter Familien;
– Weitere Fragen humanitärer Art.
4. Die Delegationen beider Seiten sollen wie folgt zusammengesetzt sein: 7 Delegierte, 7 Berater, 20 Mitarbeiter, 50 Journalisten.
23.11. Schwerer Zwischenfall in der Joint Security Area
Gemäss unseren Beobachtungen (Hptm Jeanneret befand sich während des Zwischenfalls in der JSA, MG Jordan begab sich unmittelbar nach Beginn der Schiesserei vom Swiss Camp in die JSA, Hptm Reiniger kam etwas später zusammen mit dem schwedischen Delegationschef6 ebenfalls an den Ort des Geschehens) spielte sich der Zwischenfall wie folgt ab:
Um ca. 11.30 Uhr befand sich eine Gruppe von Besuchern aus dem Norden auf dem Platz zwischen den Konferenzbaracken und dem nordkoreanischen Panmungak-Pavillon (siehe Skizze in den beiliegenden Zeitungsberichten).7 Einer der Besucher, wie sich später herausstellte, handelte es sich um den ca. 22-jährigen russischen Sprachstudenten Vasiliy Yakovlevich Matuzok, muss sich plötzlich aus dieser Gruppe herausgelöst haben und zwischen den Konferenzbaracken hindurch auf die Südseite der Demarkationslinie gerannt sein. Die dort stehenden Wachen der UNC-Seite versuchten, ihm Schutz zu geben und ihn an einen gesicherten Ort südlich des Platzes zwischen den Konferenzbaracken und dem Freedom House zu bringen, als Soldaten der Nordseite das Feuer auf den Flüchtling eröffneten und ihn über die Demarkationslinie hinweg zu verfolgen versuchten. Es entwickelte sich ein erstes heftiges Feuergefecht im Raum zwischen den Konferenzbaracken und auf dem Platz südlich davor, durch welches die im NNSC-Gebäude versammelten vier NNSC-Assistant Sekretäre und gleichzeitig auch die im Schweizer- und Schwedencamp anwesenden NNSC-Offiziere alarmiert wurden. In einer zweiten Phase, die während oder kurz nach dem ersten Feuergefecht ausgelöst worden sein muss, überquerten 20 bis 30 nordkoreanische Offiziere und Soldaten, mit Schnellfeuergewehren (AK-47s) bewaffnet, die Demarkationslinie westlich der Konferenzbaracken, rannten über die zum Beobachtungsposten 5 führende Strasse und verschwanden in den Büschen westlich und südlich des Pressezentrums, das unterhalb des Freedom Houses am westlichen Rande der etwas tiefer als die Konferenzbaracken liegenden Mulde (in welcher sich der sog. Sunken Garden befindet) gelegen ist. Die Absicht dieses Detachementes war es offensichtlich, dem Überläufer im Südteil der JSA den weiteren Fluchtweg abzuschneiden und ihn dort wenn möglich zu fassen. Das Detachement wurde, als es südlich des Pressezentrums auftauchte, vom 4. UNC-Wachtposten aus unter Feuer genommen. Es entwickelte sich ein zweites heftiges Feuergefecht über den Sunken Garden hinweg, in dessen Verlauf automatische Waffen und Granaten (Gewehrgranaten oder Handgranaten) zum Einsatz kamen (beide Arten von Waffen sind in der DMZ verboten!). Obwohl der schweizerische Delegationschef, der inzwischen den Platz südlich der Konferenzbaracken erreicht hatte, mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln versuchte, die Schiessenden zur Feuereinstellung zu bewegen, hielt der Feuerwechsel noch während längerer Zeit an. Er endete erst, nachdem die Nordkoreaner sich unter Mitnahme ihrer Toten und Verletzten wieder auf die Nordseite der Demarkationslinie zurückgezogen hatten. Der Zwischenfall kostete 3 Nordkoreanern und einem Südkoreaner das Leben. Mindestens ein weiterer Mann wurde auf der Nordseite schwer verletzt, während die Südseite einen Verletzten zählte (ein US-Soldat mit Kinndurchschuss).
Hptm Jeanneret, den der Unterzeichnende gebeten hat, diesen Kurzbericht aus seiner Sicht noch zu ergänzen, legt Wert auf folgende zusätzliche Feststellungen:
– Der ganze Vorfall ist höchstwahrscheinlich durch Automatismen entstanden, welche die Handlungsweisen der nordkoreanischen Wachen über vorbereitete Befehle auf niedriger Stufe vorschrieben. Als die nordkoreanischen Stabsoffiziere auf dem Platze waren, haben diese offenbar versucht, die Trupps zurückzurufen (in diesem Zusammenhang ist es uns nicht ganz klar, wie wohl der Eindruck herumliegender Verwundeter und Toter auf die Entschlüsse Einfluss nahm).
– Unmittelbar nach dem Vorfall herrschte im übriggebliebenen nordkoreanischen Trupp ein hohes Mass an Schockiertheit, Verwirrtheit und Durcheinander. Nach etwa einer weiteren halben Stunde hörten wir hinter dem Panmungak noch zwei weitere Schüsse in kurzem Abstand (wahrscheinlich Pistole).
– Es ist mindestens ein nordkoreanischer Wehrmann mit gelber Armbinde (unbewaffnet und für den Joint Duty Officer tätig) verwundet worden (eventuell waren es auch zwei), unmittelbar um den Sunken Garden.
– Die polnischen und tschechoslowakischen NNSC-Offiziere sind während der ganze Vorfall ablief abtransportiert worden.
Die NNSC wurde durch den Vorfall in ihrer Arbeit gestört und durch die Schiesserei in Gefahr gebracht.
24.11.
Um 11.00 Uhr findet im MAC-Sitzungszimmer ein vom Norden beantragtes Meeting der MAC-Sekretäre statt, welches der Sekretär der Nordseite, COL Kim Ryon Ki, mit einer Schilderung der gestrigen Ereignisse aus der Sicht der Nordkoreaner eröffnet.8 Er wirft der UNC-Seite vor, sie hätte den russischen Besucher der JSA gewaltsam auf die Südseite entführt und anschliessend drei nordkoreanische Soldaten, die ihm zu Hilfe hätten eilen wollen, getötet und einen weiteren Soldaten schwer verletzt. COL Donald W. Boose, UNCMAC-Sekretär, hält demgegenüber fest, der Russe sei freiwillig in den Süden übergelaufen und die UNC-Seite hätte damit, dass sie ihm Schutz gewährt habe, lediglich die ihr gemäss Völkerrecht obliegende Pflicht erfüllt. Alles weitere werde die Südseite anlässlich des MAC-Meetings (des 426.), das sie für den kommenden Montag beantragt habe, vorbringen. Nach einem kurzen Rededuell, das damit endet, dass der nordkoreanische Sekretär vorschlägt, das beantragte MAC-Meeting nicht erst am kommenden Montag, sondern gleich am folgenden Tag, d. h. am Sonntag durchzuführen, wird das Meeting vertagt.
Da die Südseite am ihrem Vorschlag festhält, findet das 426. MAC-Meeting am Montag, den 26.11.84, um 11.00 Uhr statt.9
26.11.
RADM Charles F. Horne III schildert einleitend den Ablauf der Ereignisse vom letzten Freitag aus der Sicht der UNC-Seite. Die Fluchtversion im Zusammenhange mit dem übergelaufenen Russen untermauert er durch Vorführung eines Tonbandes, auf welchem die während der Flucht durch die Mikrofone des MAC-Sitzungszimmers aufgenommenen Geräusche (Rufe, Schüsse usw.) aufgezeichnet sind.
Er beschuldigt den Norden, durch die Undiszipliniertheit seiner Wachen den schwersten je in der JSA registrierten Zwischenfall mit 4 Toten und 2 Verletzten verursacht zu haben. Der Waffenstillstandsvertrag sei insbesondere dadurch schwerwiegend verletzt worden, dass bewaffnete Wachen die MDL überschritten und tief in den Südteil der JSA mit automatischen Waffen ein Feuergefecht ausgelöst hatten. Die UNC-Seite habe absolut korrekt reagiert, indem sie versucht habe, den Überläufer zu schützen und indem sie sich, nachdem ihre Wachen beschossen worden seien, selbst verteidigt habe.
MG Li Tae Ho beschuldigt die Südseite einleitend, automatische Waffen in der JSA stationiert zu haben und fordert deren sofortige Beseitigung. Er wiederholt anschliessend die anlässlich des gestrigen Meetings der MAC-Sekretäre bereits bekanntgegebene Version der Ereignisse, wie sie sich aus nördlicher Sicht darstellt und wiederholt die gestern aufgestellten Forderungen: Bestrafung der Schuldigen auf der Südseite, Entschuldigung gegenüber Nordkorea und Rückgabe des entführten Besuchers.
RADM Horne entgegnet, die Vorwürfe des Nordens entbehrten jeder Grundlage. Die Behauptung, der Überläufer sei entführt worden, werde lediglich aufgestellt, um die Nordseite von der Verantwortung für den Vorfall reinzuwaschen. Der Russe sei aus freiem Willem übergelaufen. Als Beweis dafür führt er ein auf Video aufgenommenes Interview mit dem Überläufer vor, welches die These der Entführung eindeutig widerlegt. Der Waffenstillstandsvertrag sei in folgenden Punkten durch die Nordseite verletzt worden:
Dadurch, dass
– die KPA-Wachen mit MDL überschritten hätten
– sie das Feuer auf den Flüchtling eröffnet hätte
– sie das Feuer auf UNC-Wachen eröffnet hätte
– sie automatische Waffen verwendet hätte.
Nach dem sog. «Axtzwischenfall»10 habe die Nordseite bedauert, dass es zu einem derartigen Blutbad habe kommen können und angeregt, Massnahmen für die Zukunft zu treffen, um Ähnliches zu vermeiden. Es sei in der Folge in der MAC vereinbart worden, dass die Wachen beider Seiten künftig die MDL nicht mehr überschreiten dürften. Hätte sich die Nordseite daran gehalten, wäre es nicht zum traurigen Zwischenfall vom 23.11.84 gekommen. Es folge daraus, dass die Verantwortung für diesen Vorfall einzig und allein auf nordkoreanischer Seite liege. Diese habe sich zu entschuldigen, die Verantwortlichen zu bestrafen und sicherzustellen, dass sich Ähnliches in Zukunft nicht mehr wiederholen könne.
MG Li Tae Ho besteht auf der Entführungs-Version. Er wirft der Südseite vor, sie hätte das Feuer eröffnet und trotz Telefonanrufen und verzweifelten Bestrebungen der KPA- und NNSC-Offiziere nicht aufgehört zu schiessen, als längst nur noch die Absicht bestanden habe, die Verwundeten zu retten. Autorisiertes Personal mit gelber Armbinde und unbewaffnet, hätte sich zu diesem Zwecke zu den Verletzten begeben wollen, sei jedoch ebenfalls beschossen worden. Dieses stelle eine schwere Verletzung des Waffenstillstandsvertrages dar, ebenso schwer wie diejenige, die darin bestanden habe, dass die Südseite zusätzliches Personal in die JSA gebracht und eingesetzt habe, ausgerüstet mit automatischen Waffen, Maschinengewehren und Granatwerfern. Daraus könne nur eines geschlossen werden: die UNC-Seite habe kriminell gehandelt und trage die Verantwortung für den Zwischenfall.
RADM Horne fasst abschliessend nochmals seine ganze bisherige Argumentation zusammen und versucht, durch neue Bilder und Beweisführungen den Norden dazu zu bewegen, seine Schuld einzugestehen und die Verantwortung für das Geschehen zu übernehmen. Dies gelingt jedoch nicht. MG Li Tae Ho hält an seiner Version des Herganges der Ereignisse ebenso stur wie anscheinend auch überzeugt fest. Das Meeting endet nach mehreren weiteren Diskussionsrunden mit immer den selben Argumenten und Gegenargumenten um 15.20 Uhr ohne konkrete Ergebnisse.
Unsere Hoffnungen, dass der Zwischenfall (wie der «Axtzwischenfall») zu einer Verbesserung der Präventivmassnahmen für die Zukunft führen könne (z. B. durch Abschluss einer Vereinbarung betr. gänzlicher Entwaffnung aller Wachen in der JSA) haben sich damit zerschlagen. Die vier getöteten Soldaten scheinen – im Licht der Ergebnisse dieses MAC-Meetings – tatsächlich einen sinnlosen Tod gestorben zu sein, ein vergebliches Opfer gebracht zu haben.
20.11.
Hptm Fähndrich bringt den Kurier nach Seoul und erledigt am folgenden Tag die laufenden Qm-Geschäfte.
23.11.
Hptm Jeanneret holt den Kurier auf der Botschaft ab.
[...]11
- 1
- CH-BAR#E2010A#1996/397#2767* (B.73.0.1(35)). Dieser an den Chef der Sektion Konventionen/Sonderaufgaben/Rechtsdienst des Bundesamts für Adjutantur des EMD, Oberst Adolf Kaufmann, gerichtete Wochenbericht wurde vom stv. Chef der schweizerischen NNSC-Delegation, Hauptmann Kurt Reiniger, verfasst und unterzeichnet und vom Chef der schweizerischen NNSC-Delegation, Generalkonsul Pierre Jordan, eingesehen. Das hier edierte Exemplar ging an die Politische Direktion des EDA.↩
- 2
- Hauptmann Kurt Reiniger, Oberst Jan Carlsson, Generalleutnant Ján Konôpka und Generalleutnant Stanisław Warzawski.↩
- 3
- Vgl. den Wochenbericht von Hauptmann Reiniger vom 20. November 1984, CH-BAR#E2010A#1996/397#2767* (B.73.0.1(35)).↩
- 4
- Zu den interkoreanischen Sportgesprächen vgl. die Notiz des schweizerischen Botschafters in Seoul, Bernard Freymond, an die Politische Direktion des EDA vom 10. April 1984, dodis.ch/66877.↩
- 5
- Yoo Chang-soon.↩
- 6
- Generalmajor Gunnar Unell.↩
- 7
- Beim hier edierten Exemplar des Wochenberichts wurden keine Beilagen mitgesendet.↩
- 8
- Vgl. das Protokoll des 474. MAC-Secretaries-Meetings vom 24. November 1984, CH-BAR#E9500.188-01A#1992/37#119* (2.2).↩
- 9
- Vgl. das Protokoll des 426. MAC-Meetings vom 26. November 1984, CH-BAR#E9500.188-01A#1992/37#117* (2.1).↩
- 10
- Vgl. QdD 21, Dok. 49, dodis.ch/66139.↩
- 11
- Für das vollständige Dokument vgl. das Faksimile dodis.ch/65658.↩
Tags
Neutrale Überwachungskommission des Waffenstillstands in Korea (NNSC)