Sprache: Deutsch
25.12.1888 (Montag)
Der schweizerische Gesandte in Rom, S. Bavier, an den Vorsteher des Departements des Auswärtigen, N. Droz
Bericht (R) • persönlich
Trotz starkem Widerstand der italienischen Unterhändler glaubt Bavier an ein Übereinkommen, da Crispi aus politischen Gründen daran gelegen sei. Die angebotenen guten Dienste der deutschen Botschaft sollen erst am Schluss in Anspruch genommen werden. Plädiert für Bekämpfung des Schmuggels.
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Abgedruckt in

Erwin Bucher, Peter Stalder (Hg.)

Diplomatische Dokumente der Schweiz, Bd. 3, Dok. 386

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Bern 1986

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