Language: German
23.3.1927 (Wednesday)
Der Direktor der Handelsabteilung des Volkswirtschaftsdepartementes, W. Stucki, an den schweizerischen Geschäftsträger in Belgrad, K. von Jenner
Letter (L)
Stucki fordert, dem internationalen Brauch entsprechend seien die gegenseitigen Begehrenlisten Zug um Zug auszutauschen. Die Verhandlungen haben über die jugoslawische Gesandtschaft in Bern zu laufen. Probleme der Niederlassung gehören nach schweizerischer Auffassung nicht in Handelsverträge.

Thematische Zuordung Serie 1848–1945:
III. BILATERALE BEZIEHUNGEN
13. Jugoslawien
13.1. Handelsvertragsverhandlungen

Darin: Von Jenner berichtet vom Wunsch Todorovitchs, bereits vor der Abreise nach Bern in Besitz der schweizerischen Wunschlisten zu kommen, da er kein allzu grosses Vertrauen in die jugoslawische Gesandtschaft in Bern setze. Annex vom 19.3.1927
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Printed in

Walter Hofer, Beatrix Mesmer (ed.)

Diplomatic Documents of Switzerland, vol. 9, doc. 280

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Bern 1980

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