Langue: allemand
20.9.1926 (lundi)
Der Vorsteher des Volkswirtschaftsdepartementes, E. Schulthess, an den Vorsteher des Politischen Departementes, G. Motta
Lettre (L)
Schulthess teilt Motta mit, die griechische Verhandlungsdelegation sei wegen der Verweigerung der Niederlassungsbewilligung an griechische Staatsangehörige durch die Schweiz verstimmt.

Thematische Zuordung Serie 1848–1945:
III. BILATERALE BEZIEHUNGEN
9. Griechenland
9.1. Handelsvertragsverhandlungen

Darin: Stucki erzielt in einer Unterredung mit dem griechischen Aussenminister Argyropoulos in Genf weitgehende Übereinstimmung in der Frage des schweizerisch-griechischen Handelsvertrages. Durch ein provisorisches Handelsabkommen soll ein Zollkonflikt vermieden werden. Die griechische Regierung erwartet schweizerische Vorschläge für einen Niederlassungsvertrag. Annex vom 29.9.1926 (CH-BAR#E2001C#1000/1531#247*).
Darin: Das griechische Aussenministerium weist auf die Verweigerung der Niederlassungsbewilligung an griechische Staatsangehörige in der Schweiz hin. Annex vom 11.9.1926.
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Walter Hofer, Beatrix Mesmer (ed.)

Documents Diplomatiques Suisses, vol. 9, doc. 219

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Bern 1980

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