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1936-1944
PA/AA; R 107982; R 107983; R 107985; R 107986; R 107987; R 107988; R 107989; Ha Pol IIa, Schweiz ..., Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik - Schweiz, Bd. ..., 3/1937-12/1944 und: Ha Pol IIa, Schweiz ..., Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik. Zuteilung - Schweiz, Bd. ..., 5/1936-11/1941
Information Unabhängige Experkommission Schweiz-Zweiter Weltkrieg (UEK) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE ( deutsch français italiano english):
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107983, 107984 (anderer Datensatz), 107985, 107986 sowie 107987, 107988, 107989 bilden je eine Einheit.

Signatur: PA/AA R 107983



Dossiertitel: Ha Pol II A, Schweiz 4/1 Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik - Schweiz, Bd. 3, 23.3.1937-3.8.1940
Umfang: ca. 300 Bl.
Kurzbeschrieb:
Überwiegend Mitteilungen und Bescheide der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung, der Devisenabteilung des RWM und anderer Instanzen wegen des Transfers von Vermögen aus Deutschland in die Schweiz und aus der Schweiz nach Deutschland, z. B. Unterstützungszahlungen des Bundes, der Kantone und der Gemeinden für in Deutschland domizilierte Pensionsempfänger.
Einzelne Dokumente:

Schreiben Deutsches Generalkonsulat an AA betr. Einschränkung der Annahme von Gold durch die SNB, 3.11.1937


[KOPIE]

Schreiben Deutsche Verrechnungskasse an AA, LR Wingen, betr. Aufhebung des Transitkontos und des Treuhänderkontos Schweiz, 26.2.1938


[KOPIE]

Schreiben Reichswirtschaftsministerium V Dev 5 an AA, VLR Wingen, betr. Prüfungen in der Schweiz durch Deutsche Revisions- und Treuhand AG, 10.1.1939


Übersendet "in der Angelegenheit Kämpfer" Abschrift des Berichts der Devisenstelle Düsseldorf vom 21.12.1938. In der Schweiz wurde der Wirtschaftsprüfer Kämpfer wegen Verletzung der schweizerischen Hoheitsrechte im Auftrag der Devisenstelle Düsseldorf (de facto Spionage) verurteilt. Vom Vorgang:
[KOPIE]

Bericht Deutsches Generalkonsulat Zürich an AA betr. Höhe und Zusammensetzung der schweizer Frankengrundschulden, 15.4.1939 [für Team Assekuranzen evtl. wichtig]


[KOPIE]

Reichs- und Preussischer Wirtschaftsminister, MR Seyboth, an Gesandten Hemmen, Deutsche Gesandtschaft Bern, als Vorsitzender des Deutschen Regierungsausschusses für die deutsch-schweizerischen Verhandlungen, betr. Stand des Spezialkonto "Kohle-Eisen Schweiz", 13.3.1940


[KOPIE]

Dass., 24.4.1940


[KOPIE]

Deutsche Gesandtschaft Bern, Wirtschaftsabteilung, gez. Hemmen, an AA betr. Verhalten von Schweizer Banken in Devisenangelegenheiten, 20.5.1940


Übersendet die im "Bund" publizierte Urteilsbegründung im Spionageprozess gegen die Eheleute Trüb, die zahlreiche Personen wegen Devisenvergehen denunziert hätten. "Bemerkenswert ist auch noch der Hinweis, dass die ausländische Devisengesetzgebung als mit der schweizerischen "Ordre public' unvereinbar erklärt wird." Von diesem Schreiben und der Anlage:
[KOPIE]

Deutsche Gesandtschaft Bern, Wirtschaftsabteilung, im Konzept gez. Hemmen, an AA betr. Massnahmen der Schweiz gegen Kapitalflucht, 22.5.1940


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse an AA, z. Hd. Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Mai 1940, 20.6.1940


[KOPIE]

Deutsche Gesandtschaft Bern, Wirtschaftsabteilung, gez. Hemmen, an AA betr. Handel in Reichsmarknoten, 20.6.1940


"Die Nachfrage nach Reichsmarknoten, die in der Schweiz fortlaufend gehandelt werden, hat in der letzten Zeit erheblich zugenommen, sodass der Kurs für diese Noten, der Mitte Mai noch zwischen 45 und 50 Frs. Für 100 RM schwankte, jetzt bis auf 95 Frs. gestiegen ist und somit den Kurs der Reisemark erreicht hat. Die gesteigerte Nachfrage nach Reichsmarknoten ist hauptsächlich darauf zurückzuführen, dass man bei einem siegreichen Ausgang des Krieges für Deutschland mit einer allmählichen Aufhebung der Devisenbewirtschaftung rechnet und glaubt, dass der Handel mit Reichsmarknoten dann wieder offiziell aufgenommen wird."

Deutsches Generalkonsulat an AA, LR von Maltzan betr. Übersendung eines Dollarbetrages an die Reichsstelle für Tiere, 24.6.1940


[KOPIE]


Signatur: PA/AA R 107982




Dossiertitel:
Ha Pol II A, Schweiz 3/15: Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik - Schweiz, Bd. 1, 15.5.1936-17.7.1936
Umfang: ca. 300 Bl.
Kurzbeschrieb:
S. bei PA/AA R 107983
Einzelne Dokumente:

Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung an AA betr. Schweizerische Rechtsprechung zur deutschen Devisengesetzgebung, 18.5.1936


Übersendet Aufzeichnung über Vollstreckungsmassnahmen in der Schweiz gegen deutsche Schuldner.
[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Dezember 1936, 21.1.1937


[KOPIE]


Signatur: PA/AA R 107989




Dossiertitel:
Ha Pol II A, Schweiz 4/7: Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik. Zuteilung - Schweiz, Bd. 3, 16.8.1939-13.11.1941
Umfang: ca. 400 Bl.
Kurzbeschrieb:
S. bei PA/AA R 107983
Einzelne Dokumente:

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im August 1939, 16.9.1939


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandten Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im September 1939, 16.10.1939


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandten Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Oktober 1939, 15.11.1939


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandten Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im November 1939, 21.12.1939


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandten Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im November 1939, 21.12.1939


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandten Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Dezember 1939, 18.1.1940


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandten Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Dezember 1939, 18.1.1940


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandten Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Januar 1940, 17.2.1940


[KOPIE]

Telegramm Köcher an AA, 11.7.1941


"61/11 veranlasst Entsendung Reichsbankrat Mielke Devisenabteilung Generalgouvernement Krakau fuer Verhandlungen Eingliederung Ostgebiete ins Verrechnungsabkommen und Regelung Zahlungsverkehr Generalgouvernement Schweiz zu 17. Juli Seyboth."

Antrag der jetzt in Zürich lebenden Schauspielerin Hertha Thiele-Klingenberg über Reichsfilmkammer Berlin, ihr den Bezug von SFr. 650 aus ihrem Leipziger Sperrkonto oder dem ihres Vaters zu gestatten, 1.7.1940


Hertha Thiele hatte in dem bekannten Film "Mädchen in Uniform" mitgespielt. Ablehnung der Reichsfilmkammer in Schreiben an AA, 17.7.1940: "Frau Thiele ist im deutschen Filmschaffen seit Jahren nicht mehr tätig und wird es auch in Zukunft nicht mehr sein. Es schwebte gegen sie ein Strafverfahren wegen Rassenschande, das jedoch aufgrund einer Amnestie später eingestellt worden ist. Ausserdem war Frau Thiele während ihres Aufenthalts in Deutschland stark morphiumsüchtig und daher für die Filmproduktion nicht mehr zu verwenden." Ausserdem versuche sie, in der Schweiz für jüdische Produktionsgesellschaften zu arbeiten. Das Reich könne aber nicht die schweizerische Filmproduktion auch noch unterstützen.

Vermerk Ha Pol IIa 7220/41 gez. Schüller betr. Bardevisen in der Schweiz


"Ich habe in den letzten Monaten wiederholt fernmündliche Anfragen verschiedener Referate u. A. von Generalkonsul Noeldeke Abtlg. Kultur erhalten, ob die Möglichkeit bestehe, für Zwecke des AA in der Schweiz Bardevisen flüssig zu machen.
Ich beehre mich hierzu folgendes zu bemerken:
Einer Abzweigung vom Warenkonto, das zudem zurzeit mit 200 Millionen schw. frs. passiv [ist], wollen RWM und OKW nicht zustimmen, da hierzu eine entsprechende Kürzung der Wehrmachtsaufträge oder entsprechende Zurücksendung anderer Warenbestellungen erforderlich wären. Die Reichsbankdevisenspitze wird für andere Zwecke insbes. Überseegeschäfte benötigt. Es ist mir jedoch gelungen vom OKW Sonderstab HWK die feste Zusage zu erhalten, dass aus einem Sonderfonds dem AA 500.000 schw. frs. überlassen werden. Laut Mitteilung von Major Kayser (Sonderstab HWK) wird die Bereitstellung in Kürze erfolgen."


Signatur: PA/AA R 107988




Dossiertitel:
Ha Pol II A, Schweiz 4/6: Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik. Zuteilung - Schweiz, Bd. 2, 31.5.1937-15.8.1939
Umfang: ca. 200 Bl.
Kurzbeschrieb:
S. bei PA/AA R 107983
Einzelne Dokumente:

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Mai 1937, 21.6.1937


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juni 1937, 20.7.1937


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juli 1937, 21.8.1937


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im August 1937, 22.9.1937


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im September 1937, 22.10.1937


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Oktober 1937, 23.11.1937


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im November 1937, 23.12.1937


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Dezember 1937, 22.1.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Januar 1938, 25.2.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Februar 1938, 28.3.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im März 1938, 27.4.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im April 1938, 24.5.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Mai 1938, 24.6.1938


[KOPIE]

Reichsbankdirektorium, II a 17588 an AA LR Wingen betr Einbezug Österreichs in den deutsch-schweizerischen Verrechnungsverkehr, 11.7.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juni 1938, 23.7.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juli 1938, 27.8.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im August 1938, 29.9.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, Gesandter Hemmen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, 11.10.1938


"Mit Bezug auf das Protokoll II Ziffer VII vom 30.6.1938 gestatten wir uns, Sie davon in Kenntnis zu setzen, dass nach unseren Büchern die Verschuldung auf den Warenkonten am 30.9.1938 auf einen Betrag von sfrs 31,7 Millionen angewachsen ist. Die Zunahme der Verschuldung von 29,5 Millionen sfrs Ende August auf nunmehr sfrs 31,7 Millionen ist auf die im Monat September ausserordentlich geringen Einzahlungen in der Schweiz für deutschen Export zurückzuführen. Während sich noch im Monat August die Einzahlungen einschliesslich Österreich auf sfrs 32 Millionen beliefen, betrug das Ergebnis im Monat September nur sfrs 26,1 Millionen. Da nach der bisherigen Entwicklung angenommen werden muss, dass die Verschuldung auf den Warenkonten weiterhin steigen wird, muss deutscherseits auch mit der Hingabe von freien Devisen im Betrage bis zu sfrs 3 Millionen im laufenden Jahr gerechnet werden. Wir möchten auf diese ausserordentlich ungünstige Entwicklung hiermit besonders aufmerksam machen."

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an Schweizerische Verrechnungsstelle mit Bezug auf deren Schreiben vom 10.10.1938, Kopie mit diesem Schreiben als Anlage an AA, Gesandter Hemmen, betr. Rückstände auf den Warenkonten, 14.10.1938


"[...] Durch die Aufnahme des Art. VII in das Protokoll II sollte verhindert werden, dass bei der in letzter Zeit zu beobachtenden steigenden Tendenz der Verschuldung die Rückstände auf den Warenkonten bis zum 31.12.1938 einen allzu grossen Umfang annehmen. Wir wollen dabei offen lassen, ob die angeführten Bestimmungen zur Abdeckung jedes Mehrbetrages verpflichten, durch den im Verlauf der Monate mehr oder weniger zufällig die 30 Millionen-Grenze überschritten wird. In dieser Beziehung dürfen wir darauf hinweisen, dass die am 30.9.1938 festgestellte Verschuldung lediglich auf das ausserordentlich geringe Einzahlungsergebnis des Monats September in der Schweiz, hervorgerufen durch das Zusammenwirken mehrerer unvorhergesehener Umstände, zurückzuführen ist, und in keinem Verhältnis zu der tatsächlichen Warenbewegung in den vergangenen Monaten steht." Man solle die weitere Entwicklung abwarten, bevor evtl. Ende 1938 die Umbuchung des Debetsaldos vorgenommen werde.

Abschrift von Schreiben der Schweizerischen Verrechnungsstelle an Verrechnungskasse, Hauptabteilung, betr. Rückstände auf den Warenkonten, 10.10.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im September 1938, 31.10.1938


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Oktober 1938, 26.11.1938


[KOPIE]

RWM, LGR Janke, an AA, LR Wingen, 9.12.1938


"Zu Ihrer persönlichen Unterrichtung übersende ich Ihnen in der Anlage Abschrift eines Aktenvermerks über die Frage der Pensionsüberweisungen an deutsche Emigranten in der Schweiz [...]"

RWM, V Ld (D) 4/143284/38, Vermerk betr. Schweiz. Überweisungen von Pensionen an Juden usw., 9.12.1938


"Bei den deutsch-schweizerischen Wirtschaftsverhandlungen in Bern wurde Ende November 1938 in einer besonderen Besprechung die Frage der Überweisung an Juden in der Schweiz auf schweizerischen Wunsch erörtert. Der Handelsabteilung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements lagen Klagen der Überweisungsempfänger, aber auch der Gemeinden und Kantone vor, welche für die in Not geratenen Juden eingetreten sind. An der Sitzung nahmen teil
Dr. Probst und Fürsprech Leibundguth von der Handelsabteilung des Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartements, ferner
Leg. Sekretär Dr. Grässli von der Schweizerischen Gesandtschaft in Berlin
Ausgangspunkt für die Überweisungen von Pensionen war die Auslegung des Artikels XVI des Reiseverkehsabkommens. Anfänglich stellten sich die Schweizer auf den Standpunkt, dass diese Bestimmung dahingehend ausgelegt werden müsse, dass Deutschland an alle in der Schweiz ansässigen Pensionäre Überweisungen genehmigen müsste. Ich habe dieser Auffassung energisch widersprochen und der Schweiz die Berechtigung bestritten, für Pensionäre deutscher Staatsangehörigkeit, insbesondere für ausgewanderte Juden mit Rücksicht auf die Bestimmung des Artikels XVI zu intervenieren. Die Besprechung wurde zunächst ohne Erfolg abgebrochen.
Später hat mir bei einer Rücksprache in der Deutschen Gesandtschaft der Vorgesetzte von Dr. Probst und Herrn Leibundguth, der Leiter der Handelsabteilung Herr Dr. Hotz, mündlich erklärt, dass ein Missverständnis vorliege. Es sei zwar für die lokalen schweizerischen Stellen unangenehm, wenn Pensionsüberweisungen ausblieben, weil die dann in Not geratenen deutschen Emigranten sich an die schweizerischen Gemeinden, Kantone usw. wegen Unterstützung wenden. Die Schweiz beabsichtigt aber nicht, bei uns zu intervenieren, wenn wir die Überweisung von Pensionen an deutsche Staatsangehörige, insbesondere an Emigranten einstellen; er bäte aber, bei der Überweisung an Pensionäre mit schweizerischer Staatsangehörigkeit an den bestehenden Überweisungen nichts zu ändern. [...] Ich habe mich mit diesen Erklärungen zufrieden gegeben. Das Auswärtige Amt (Herr Geheimrat Wingen), der teilweise an den Besprechungen teilnahm, ist unterrichtet."

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im November 1938, 23.12.1938


[KOPIE]

Vertraulicher Sonderdienst der Nachrichten für den Aussenhandel Nr. 1 vom 3.1.1938 gez. Lu. betr. Schweiz - Bestellungen jüdischer Auswanderer, 3.1.1939


"Jüdische Auswanderer, deren Vermögen in Deutschland auf einem Sperrkonto liegt, gehen, wie verschiedene Beobachtungen in letzter Zeit zeigen, anscheinend systematisch dazu über, Waren in Deutschland zu bestellen und nach der Lieferung zu erklären, dass die Bezahlung aus diesem Sperrkonto erfolgen wird. Die Devisenstellen geben naturgemäss nicht ihre Zustimmung zu dieser Art von Bezahlung. Auf gerichtlichem Wege erfolgreich vorzugehen, dürfte in derartigen Fällen unmöglich sein. Es ist daher dringend notwendig, dass vor Ausführung aller Bestellungen grundsätzlich die Zuverlässigkeit der bestellenden Firmen im Ausland geprüft wird."

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Dezember 1938, 27.1.1939


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Wingen, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Januar 1939, 24.2.1939


[KOPIE]

Deutsches Konsulat in Genf an AA, 23.2.1939 betr. Devisenbewilligung für Juden im Auslande, 23.2.1939


Es geht hier um die Nichtfreigabe von Devisen, die eine in die Schweiz emigrierte Jüdin, Renate Landsberg, zur Begleichung des Arzthonorars für eine lebenswichtige Operation benötigt. Vf. weist darauf hin, dass man wohl solche Devisen freigeben müsse, wenn man die Juden im Ausland lassen und nicht nach Deutschland zurückkehren lassen möchte; ausserdem würde die Schweiz nervös und hätte dies Rückwirkungen auf den ohnehin schweren Stand der "arischen" Deutschen in der Schweiz.
[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Dr. Pawelke, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Februar 1939, 25.3.1939


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Dr. Pawelke, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im April 1939, 25.5.1939


[KOPIE]

Deutsches Konsulat in Genf an AA, 17.6.1939 betr. Devisenbewilligung für die Jüdin Renate Landsberg, 17.6.1939


Inzwischen sei die Inhaberin der Pension, in der Frl. Landsberg wohne, in Vorleistung getreten und wolle ihr Geld sehen. Am Ende lehnt das RWM ab. Vom Vorgang:
[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, LR Dr. Pawelke, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Mai 1939, 21.6.1939


[KOPIE]

Abschrift von Bericht des Reichsministers der Finanzen an AA, RWM, RVM, VP, Reichsbank, MinDir Wucher im Hause betr. Abgeltung der von der Schweizerischen Regierung der früheren Republik Österreich gewährten Kredite, 13.8.1938


[KOPIE]


Signatur: PA/AA R 107987




Dossiertitel:
Ha Pol II A, Schweiz 4/5: Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik. Zuteilung - Schweiz, Bd. 1, 15.5.1936-30.5.1937
Umfang: ca. 200 Bl.
Kurzbeschrieb:
S. bei PA/AA R 107983
Einzelne Dokumente:

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Mai 1936, 17.6.1936


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juni 1936, 18.7.1936


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juli 1936, 22.8.1936


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im August 1936, 14.9.1936


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im September 1936, 22.10.1936


[KOPIE]

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Oktober 1936, 11.11.1936


[KOPIE]

Vermerk AA W II W E (später Ha Pol II a), 9.12.1936, am 11.12. z. K. an RWM und Goebbels-Ministerium übersandt


"Herr Ministerpräsident Göring hat, wie ich höre, auf Grund von Berichten der Gestapo es in einem Schreiben an die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung als unerwünscht bezeichnet, dass weitere Zahlungen nach der Schweiz für Pensionen, Renten und dergl. an jüdische frühere Professoren, Beamte und andere politisch vorbelastete Personen bezw. ihre Angehörigen erfolgen.
Bei dem am 10. In Bern beginnenden Verhandlungen über ein Provisorium von 3 Monaten kann unter Umständen diese Frage auch aus Gründen des Warenverkehrs aufgeworfen werden, wenn es sich als erforderlich erweisen sollte, für die Einfuhr schweizerischer Waren nach Deutschland mehr Zahlungsmittel zur Verfügung zu stellen, als zurzeit für die Wareneinfuhr zur Verfügung stehen. Es könnte dann notwendig werden, mindestens durch Kürzungen der Pensionen usw. die dort eingesparten Beträge für erhöhte Wareneinfuhr zu verwenden. Die Pensionen, Renten, Unterstützungen ebenso wie die Ausgaben für Studienaufenthalt in der Schweiz werden zurzeit über Reiseverkehrskonto verrechnet und beziffern sich gegenwärtig auf 700 000 Schweizer Franken monatlich. Die Einstellung dieser Zahlungen würde eine Rückberufung der Empfangsberechtigten nach Deutschland bedeuten. Die Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung (ORR. Hartenstein) beabsichtigt, diese vornehmlich politische Frage zunächst mit dem Innenministerium zu besprechen."

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im November 1936, 12.12.1936


[KOPIE]

Telegramm Deutsche Gesandtschaft Bern, gez. Bibra, an AA, 20.1.1937


NZZ Nr. 106/1937 beurteile den Dezember-Ausweis des Clearing Deutschland - Schweiz positiv; er sei in den Worten des Blattes geeignet, "dieses im ganzen recht unerfreuliche Kapitel in einem etwas günstigeren Lichte erscheinen zu lassen." Die Lage der Finanzgläubiger habe sich verbessert; die deutschen Papiere seien bereits im Kurs gestiegen.

Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung, gez. Dr. Daniel, an AA, betr. Tonfall der schweizerischen Gesandtschaft (Legationssekretär Dr. Grazil), 20.1.1937


Die anliegende Beschwerde Grässlis gegen den wiederholten Bescheid der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung, die Einlösung von Coupons der im Besitz der Continentale Elektrizitäts-Union A. G. (Continel) befindlichen Staats-Obligationen nicht zu gestatten, sei im Ton befremdlich, wovon das AA Grässli in geeigneter Weise in Kenntnis setzen möge.

Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Benzler, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im April 1937, 20.5.1937


[KOPIE]


Signatur: PA/AA R 107986




Dossiertitel:
Ha Pol II A, Schweiz 4/4 Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik - Schweiz, Bd. 6, 18.12.1943-20.12.1944
Umfang: ca. 200 Bl.
Kurzbeschrieb:
Überwiegend Mitteilungen und Bescheide der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung, der Devisenabteilung des RWM und anderer Instanzen wegen des Transfers von Vermögen aus Deutschland in die Schweiz und aus der Schweiz nach Deutschland. Auch Devisenanträge von Einzelfirmen, die von der Deutschen Industriekommission (Diko) (von Ilsemann) gestellt werden.
Einzelne Dokumente:

Deutsche Verrechnungskasse, Haupt-Abteilung, an AA. LR Lurtz, betr. Devisenangelegenheiten, Reiseverkehr nach der Schweiz, 1,.-30.6.44, 28.9.1944 [könnte Hinweise auf Absetzbewegungen geben]


[KOPIE]

Deutsches Generalkonsulat Zürich an RWM betr. Kriegsschäden an den deutschen von der Basler Lebensversicherungs-Gesellschaft in Basel mit schweizer Frankengrundschulden beliehenen Grundstücken, 2.10.1944 [evtl. für Team Assekuranzen von Interesse]


[KOPIE]

Deutsches Generalkonsulat Zürich an AA betr. Rundschreiben der Schweizer Bankiersvereinigung aus Anlass der Beschlüsse von Bretton Woods, 9.10.1944 [für Bankenteam und Absetzbewegungen von Interesse]


Aufgrund Bretton Woods hätten die schweizer Banken "Drosselung aller der Geschäfte, die einen Zufluss von Vermögen aus dem Ausland oder die Verdeckung der Eigentumsverhältnisse an bereits hereingekommenem Gut zur Folge haben können", beschlossen. Den Banken sei von der amerikanischen Regierung empfohlen worden, "von allen anderen Geschäften abzusehen, die in ihrer Auswirkung dazu führen könnten, Flucht- und Beutegut in Sicherheit zu bringen oder zu verschleiern." In der Folge dieser Bestimmung sei zum gegenwärtigen Zeitpunkt "jeder Geldverkehr von Deutschland nach der Schweiz mit Ausnahme dessen, der sich über das Clearing abspielt", erloschen.
[KOPIE]

Über Deutsche Gesandtschaft Madrid geleitetes Telegramm der Deutsch-Überseeischen Bank Madrid an Berliner Zentrale, 24.10.1944 [Absetzbewegungen]


"Beim Institut vorliegende Nachrichten zufolge hat schweizerische Bankvereinigung beschlossen, Einzahlungen auf Konten, deren Inhaber in kriegführenden Ländern ansässig sind, nicht mehr entgegenzunehmen, Seht Ihr trotzdem Möglichkeit Aufrechterhaltung Überweisungsverkehr beispielsweise Vermittlung Roechlingbank, was hinsichtlich Abwicklung Restsaldos Reichsbanktransaktion und Liebesgaben interessant wäre?" Weitere Stücke zur Frage, wie man die alliierten Gegenmassnahmen umgehen könne - u.a. durch konsularische Überweisungen -, im Dossier. Vom ganzen Vorgang
[KOPIE]

Auswärtiges Amt gez. Lurtz an RSHA und RWM betr. Anhaltung einer Büchersendung durch die Deutsche Grenzpolizei in Lörrach, 19.10.1944


Es handelte sich um eine Lieferung von 5.000 Ex. des Neuen Testaments durch das Verlagshaus Benzinger, Einsiedeln, an seine Filiale Köln, die von der Grepo Lörrach trotz Vorliegen aller Genehmigungen mit dem Argument angehalten wurde, "dass solche Sachen in Deutschland jetzt nicht notwendig seien." Auf Verbalnote der Schweizerischen Gesandtschaft führt Vf. aus: "Alle zuständigen deutschen Ressorts sind dauernd bemüht, die wirtschaftlichen Beziehungen mit der Schweiz, deren Wirtschaftspotential auch heute noch für die deutsche Kriegswirtschaft von besonderer Bedeutung ist, möglichst rege zu gestalten und alles zu tun, um diese wirtschaftlichen Beziehungen weiterhin aufrechtzuerhalten. Die Schweiz ist ausserdem eigentlich das einzige fremde Land, mit dem wir noch vor kurzem einen neuen Wirtschaftsvertrag abgeschlossen haben." Daher Bitte an RSHA, die Sendung freizugeben. Der Chef der Sipo und des SD - Der Generalgrenzinspekteur - teilte am 30.10.1944 mit, die Stapo-Leitstelle Karlsruhe sei bereits "vor geraumer Zeit" verständigt worden, den Grepo-Posten Lörrach anzuweisen, die Einfuhr zu gestatten.

Deutsche Verrechnungskasse, Haupt-Abteilung, an AA. LR Lurtz, betr. Devisenangelegenheiten, Reiseverkehr nach der Schweiz, 1.-30.9.1944, 27.10.1944 [könnte Hinweise auf Absetzbewegungen geben]


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Signatur: PA/AA R 107985




Dossiertitel:
Ha Pol II A, Schweiz 4/3 Akten betr. Währung, Valuta und Devisenpolitik - Schweiz, Bd. 5, 1.5.1942-6.11.1943
Umfang: ca. 100 Bl.
Kurzbeschrieb:
Überwiegend Mitteilungen und Bescheide der Reichsstelle für Devisenbewirtschaftung, der Devisenabteilung des RWM und anderer Instanzen wegen des Transfers von Vermögen aus Deutschland in die Schweiz und aus der Schweiz nach Deutschland. Auch Devisenanträge von Einzelfirmen, die von der Deutschen Industriekommission (Diko) (von Ilsemann) gestellt werden.
Einzelne Dokumente:

Deutsche Verrechnungskasse an Schweizerische Verrechnungsstelle betr. Inanspruchnahme der Reiseverkehrskontingente im April 1942, 11.5.1942 [könnte Hinweise auf Absetzbewegungen geben]


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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im April 1942, 18.5.1942


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Bericht des RdF über den Schmuggel von Reichsmarknoten aus und nach der Schweiz, 26.5.1942


Mit anliegenden Berichten des OFP Innsbruck über die Lage an der deutsch-schweizerischen Grenze. Vom Vorgang
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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Mai 1942, 13.6.1942


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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juni 1942, 15.7.1942


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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Juli 1942, 21.8.1942


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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im August 1942, 17.9.1942


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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im September 1942, 15.10.1942


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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im Oktober 1942, 20.11.1942


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Deutsche Verrechnungskasse, Hauptabteilung, an AA, VLR Sabath, betr. deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen, Kontenbewegung im November 1942, 14.12.1942


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