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1945–1946
BAR E 2801 1967/77 Bd. 5 : Currie - Delegation; Ausländische Vertretungen: Deutschland: Übernahme der dt. Gesandtschat 1945-1946
Info Commission Indépendante d'Experts Suisse-Seconde Guerre Mondiale (CIE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
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BAR E 2801 1967/77 Bd. 5
Currie - Delegation; Ausländische Vertretungen: Deutschland: Übernahme der dt. Gesandtschat 1945-1946
G.2. Currie-Delegation
d) Verlauf der Verhandlungen
e) Transit durch Gotthard
f) deutsch-schweizerische Beziehungen
Cf. en particulier, ce passage (publié dans le volume 15 des DDS, pp. 911-912) d'une notice sur un entretien du 16.2.1945 de W. Stucki avec les Directeurs généraux C. A. Nussbaumer (Société de Banque Suisse) et P. Vieli (Crédit Suisse):
"Herr Nussbaumer weist auf die deutsche Reaktion hin und die von der Bankiervereinigung nach der Konferenz von Lissabon verfügten Handlungsmassregeln: die deutschen Bankdirektoren haben schon einen grossen Teil der Beträge in Bar abgehoben.
Für die Blockierung spricht auch das Argument von Herrn Bliss: die Schweiz sichert sich damit den ersten Griff auf die deutschen Guthaben!
Er schätzt den deutschen Besitz in den Banken auf 1 Milliarde.
Dr. Vieli meint, es sei viel weniger vorhanden. Sehr viel bei Privatpersonen (Notaren, Advokaten usw.). So wurde nach der Warnung viel abgehoben und der Gesandschaft, Strohmänner, Safe, Advokaten, Notaren übergeben. Sehr scharfe Strafmassnahmen sind vorzusehen, sodass, wenn wenig Geld zum Vorschein kommt, die Banken nicht angeschuldigt werden können, Geld verschwiegen zu haben.
Minister Stucki: Eine Inventarisierung (Standesaufnahme) ist vorgesehen.
Herr Nussbaumer : Fluchtgeld ist bei grossen Banken wenig vorhanden. Strenge Massnahmen sind gegen Privatleute zu erfassen."
C'est à la suite de cet entretien que le gouvernement décide de bloquer les avoirs allemands en Suisse, puis d'en dresser l'inventaire.
Protokoll der 1. Sitzung vom 23.2.1945 (KOPIE): Neutralität - Aufrechterhaltung des Handels
g) Fluchtkapitalien, Beutegut, Sperrguthaben
1 Kopie
h) Import nach der Schweiz (allierte Quoten 1945)
i) Transit durch Frankreich
k) Reise und Vergnügungen
l) Presse im Allgemeinen
m) ---
n) Nachklänge
H1. Ausländische Vertretungen (C.D.)
- Allgemeines
- Fall General Bianchi, Bern
a.I) Deutschland: Übernahme der deutschen Gesandtschaft und Konsulate, 1945-1946
Reichsbank, Girokonto I, Stand per 2.6.1945; Übersicht über das Reichsvermögen, 14.9.1945; Frage der Verwendung der dt. Gelder (Akten nicht erschöpfend) (KOPIE)
a.II) Deutschland: Übernahme der deutschen Gesandtschaft und Konsulate, 1945/6
- Allgemeines
- Presse
b) Otto Köcher 1945-1946
Köcher als Versicherungsbetrüger ?!? (KOPIE);
sog. "Köcher-Skandal": Frage der Erteilung der Aufenthaltsbewilligung für Köcher
c) Ausweisung von Deutschen
d) Organisationen von Deutschen in der Schweiz 1945
deutsch français italiano english):________________________
BAR E 2801 1967/77 Bd. 5
Currie - Delegation; Ausländische Vertretungen: Deutschland: Übernahme der dt. Gesandtschat 1945-1946
G.2. Currie-Delegation
d) Verlauf der Verhandlungen
e) Transit durch Gotthard
f) deutsch-schweizerische Beziehungen
Cf. en particulier, ce passage (publié dans le volume 15 des
DDS, pp. 911-912) d'une notice sur un entretien du 16.2.1945 de W. Stucki avec les Directeurs généraux C. A. Nussbaumer (Société de Banque Suisse) et P. Vieli (Crédit Suisse):"Herr Nussbaumer weist auf die deutsche Reaktion hin und die von der Bankiervereinigung nach der Konferenz von Lissabon verfügten Handlungsmassregeln: die deutschen Bankdirektoren haben schon einen grossen Teil der Beträge in Bar abgehoben.
Für die Blockierung spricht auch das Argument von Herrn Bliss: die Schweiz sichert sich damit den ersten Griff auf die deutschen Guthaben!
Er schätzt den deutschen Besitz in den Banken auf 1 Milliarde.
Dr. Vieli meint, es sei viel weniger vorhanden. Sehr viel bei Privatpersonen (Notaren, Advokaten usw.). So wurde nach der Warnung viel abgehoben und der Gesandschaft, Strohmänner, Safe, Advokaten, Notaren übergeben. Sehr scharfe Strafmassnahmen sind vorzusehen, sodass, wenn wenig Geld zum Vorschein kommt, die Banken nicht angeschuldigt werden können, Geld verschwiegen zu haben.
Minister Stucki: Eine Inventarisierung (Standesaufnahme) ist vorgesehen.
Herr Nussbaumer : Fluchtgeld ist bei grossen Banken wenig vorhanden. Strenge Massnahmen sind gegen Privatleute zu erfassen."
C'est à la suite de cet entretien que le gouvernement décide de bloquer les avoirs allemands en Suisse, puis d'en dresser l'inventaire.
Protokoll der 1. Sitzung vom 23.2.1945 (KOPIE): Neutralität - Aufrechterhaltung des Handels
g) Fluchtkapitalien, Beutegut, Sperrguthaben
1 Kopie
h) Import nach der Schweiz (allierte Quoten 1945)
i) Transit durch Frankreich
k) Reise und Vergnügungen
l) Presse im Allgemeinen
m) ---
n) Nachklänge
H1. Ausländische Vertretungen (C.D.)
- Allgemeines
- Fall General Bianchi, Bern
a.I) Deutschland: Übernahme der deutschen Gesandtschaft und Konsulate, 1945-1946
Reichsbank, Girokonto I, Stand per 2.6.1945; Übersicht über das Reichsvermögen, 14.9.1945; Frage der Verwendung der dt. Gelder (Akten nicht erschöpfend) (KOPIE)
a.II) Deutschland: Übernahme der deutschen Gesandtschaft und Konsulate, 1945/6
- Allgemeines
- Presse
b) Otto Köcher 1945-1946
Köcher als Versicherungsbetrüger ?!? (KOPIE);
sog. "Köcher-Skandal": Frage der Erteilung der Aufenthaltsbewilligung für Köcher
c) Ausweisung von Deutschen
d) Organisationen von Deutschen in der Schweiz 1945
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