Language: ns
BAR; E 7110(-)1967/32/, 1768; Int.900.D. Fremdenpolizei eidg., Bern
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
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* Hotz an den Direktor der Polizeiabteilung des eidg. Justiz- und Polizeidepartements, Fremdenpolizei, 28.1.1937: Hotz schickte Direktor nach Sitzung vom 18.11.1936 einen Entwurf für «Richtlinien zuhanden der kantonalen und kommunalen Behörden der Fremdenpolizei betreffend die Berücksichtigung der Clearinginteressen bei der Behandlung von Gesuchen von Zuwanderern aus Deutschland und Italien um Aufenthals- und Niederlassungsbewilligungen». Hotz bittet um Stellungnahme.
Es müsse weiterhin «mit den Clearingmitteln äusserst sparsam umgegangen werden. Was die Verhandlungen bringen werden, die in nächster Zeit mit Deutschland wieder aufgenommen werden müssen, um für die Zeit nach dem 31.3.1937 eine, wenn möglich für eine längere Dauer geltende Regelung zu finden, ist vollkommen ungewiss. Sicher ist nur, dass auch in Zukunft jede ungerechtfertigte Belastung des Verrechnungsverkehrs vermieden werden muss. Es liegt uns deshalb sehr daran, dass die in Aussicht genommenen Richtlinien, die diesem Zweck dienen sollen, möglichst bald in den Besitz der kantonalen und kommunalen Fremdenpolizeibehörden gelangen.» (KOPIE)
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* Hotz an den Direktor der Polizeiabteilung des eidg. Justiz- und Polizeidepartements, Fremdenpolizei, 28.1.1937: Hotz schickte Direktor nach Sitzung vom 18.11.1936 einen Entwurf für «Richtlinien zuhanden der kantonalen und kommunalen Behörden der Fremdenpolizei betreffend die Berücksichtigung der Clearinginteressen bei der Behandlung von Gesuchen von Zuwanderern aus Deutschland und Italien um Aufenthals- und Niederlassungsbewilligungen». Hotz bittet um Stellungnahme.
Es müsse weiterhin «mit den Clearingmitteln äusserst sparsam umgegangen werden. Was die Verhandlungen bringen werden, die in nächster Zeit mit Deutschland wieder aufgenommen werden müssen, um für die Zeit nach dem 31.3.1937 eine, wenn möglich für eine längere Dauer geltende Regelung zu finden, ist vollkommen ungewiss. Sicher ist nur, dass auch in Zukunft jede ungerechtfertigte Belastung des Verrechnungsverkehrs vermieden werden muss. Es liegt uns deshalb sehr daran, dass die in Aussicht genommenen Richtlinien, die diesem Zweck dienen sollen, möglichst bald in den Besitz der kantonalen und kommunalen Fremdenpolizeibehörden gelangen.» (KOPIE)
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