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1947-1955
BAR; E 7160-07 (-) 1968/54/, 1180. Schweizerische Verrechnungsstelle: Spezialfall Nr. 1331 Röchlin & Co Bankgeschäft Basel
Info Commissione Indipendente d'Esperti Svizzera-Seconda Guerra Mondiale (CIE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
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Die Bank Röchling & Co. Basel, Filiale der Firma Gebrüder Röchling Saarbrücken, wird am 23.5.1949 liquidiert. Kollektivgesellschafter waren die beiden Deutschen Hermann Röchling in Völklingen und Dr. Hans Lothar Freiherr von Gemmingen-Hornberg in Völklingen. Die 1955 im Auftrag der Abteilung Zahlungssperre/Gesellschaften durchgeführte Revision hat zum Ziel, den Wert der Bank festzustellen und gleichzeitig die Geschäfts- bzw. die Liquidationstätigkeit "vom Sperrestandpunkt aus seit Juni 1948 zu überprüfen". Die Revision findet beim Liquidator Carl Hugenschmidt-Voegele, Basel statt und stützt sich auf Auszüge der Jahresrechnungen 1947-1954 sowie auf die von der AG für Banken- und Industriekontrolle Zürich erstellten Revisionsberichte. Der Bericht der SVSt vom 26.2.1955 [kopiert] enthält eine Zusammenstellung der Abschlusszahlen der Jahre 1947 bis 1954 und Angaben über die verschiedenen Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung vom 31.12.1954. Die Bilanzsumme beträgt 1947 Fr. 876'000. 1954 besitzt Röchling & Co. Basel bei ihrer Mutter Gebr. Röchling-Bank Saarbrücken ein Guthaben von 293'534 Handelssperrmark, das aber von den Alliierten blockiert ist. Die ebenfalls der Blockierung unterworfene Firma Röchling Stahl AG Zürich (Konto ord. und Carlshütte) ist 1954 der wichtigste Kontokorrentdebitor. Aus dem Revisionsbericht geht zudem hervor, dass die Bank ebenfalls Geschäftsverbindungen mit der Firma Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH, Mannheim, mit den Erbengemeinschaften A. Kreglinger Erben, Dr. Roland Haecker Erben, E. Roscher Erben sowie mit Ed. Röchling Saarbrücken, Dr. Ernst Röchling, H. Rönnberg, Dr. W. Keller-Staub, W. Theodor Schulz und Dr. E. Rösel unterhalten hat.
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Die Bank Röchling & Co. Basel, Filiale der Firma Gebrüder Röchling Saarbrücken, wird am 23.5.1949 liquidiert. Kollektivgesellschafter waren die beiden Deutschen Hermann Röchling in Völklingen und Dr. Hans Lothar Freiherr von Gemmingen-Hornberg in Völklingen. Die 1955 im Auftrag der Abteilung Zahlungssperre/Gesellschaften durchgeführte Revision hat zum Ziel, den Wert der Bank festzustellen und gleichzeitig die Geschäfts- bzw. die Liquidationstätigkeit "vom Sperrestandpunkt aus seit Juni 1948 zu überprüfen". Die Revision findet beim Liquidator Carl Hugenschmidt-Voegele, Basel statt und stützt sich auf Auszüge der Jahresrechnungen 1947-1954 sowie auf die von der AG für Banken- und Industriekontrolle Zürich erstellten Revisionsberichte. Der Bericht der SVSt vom 26.2.1955 [kopiert] enthält eine Zusammenstellung der Abschlusszahlen der Jahre 1947 bis 1954 und Angaben über die verschiedenen Positionen der Bilanz und Erfolgsrechnung vom 31.12.1954. Die Bilanzsumme beträgt 1947 Fr. 876'000. 1954 besitzt Röchling & Co. Basel bei ihrer Mutter Gebr. Röchling-Bank Saarbrücken ein Guthaben von 293'534 Handelssperrmark, das aber von den Alliierten blockiert ist. Die ebenfalls der Blockierung unterworfene Firma Röchling Stahl AG Zürich (Konto ord. und Carlshütte) ist 1954 der wichtigste Kontokorrentdebitor. Aus dem Revisionsbericht geht zudem hervor, dass die Bank ebenfalls Geschäftsverbindungen mit der Firma Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH, Mannheim, mit den Erbengemeinschaften A. Kreglinger Erben, Dr. Roland Haecker Erben, E. Roscher Erben sowie mit Ed. Röchling Saarbrücken, Dr. Ernst Röchling, H. Rönnberg, Dr. W. Keller-Staub, W. Theodor Schulz und Dr. E. Rösel unterhalten hat.
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