Language: ns
1940
BAR; E 7160-01 (-) 1968/223/, 350; 09.1 Geschäftsbericht 1940 [SVSt]
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
________________________
I. Allgemeines
A. Die Entwicklung des Verrechnungsverkehrs mit dem Ausland
II: Das Verrechnungsabkommen mit Deutschland
A. Die Auszahlungsseite
B. Die Einzahlungsseite
C. Die Durchführung der Transfervereinbarung
- Rückgang der Einzahlungen bei der Koka zugunsten Einzelgläubiger (minus 12,5 Mio. Fr.) -> verschiedene Gründe (S. 84f.) Ein Grund: rapide Kurserhöhung der von der Koka ausgegebenen 3% Schuldverschreibungen, so dass für Schweizer Gläubiger interessanter solche aufgrund der allgemeinen deutschen Transferregelung zu beziehen als Transferverkehr in Anspruch zu nehmen
Auszahlungen mit Verspätung, weil Postverkehr mit Deutschland erschwert
- Unsicherheit über Praxis bei Bedürftigkeits-Zinshärtefall-Privilegs
- seit 1.Juli 1933 (bis 31.12.1940) wurden an Schweizer Einzelgläubiger ausbezahlt: 318,439 Mio. Fr.
- Versuche mit Scheindomizil oder Treuhandverhältnissen weiterhin Auszahlungsberechtigung zu erhalten
- Hoffnungen der Gläubiger auf Erhöhung der Barquote blieb unerfüllt
- Entscheid der Clearingkommission: im Versicherungsverkehr Transfer von Erträgnissen aus den Deckungsstocks nicht tranferberechtigt, aber Erträgnisse aus Anlagen, die zur Kaution, zur Überdeckung oder zu den freien Mitteln gehören
III. Der Clearing- und Zahlungsverkehr mit Belgien, Holland und Norwegen
deutsch français italiano english):________________________
I. Allgemeines
A. Die Entwicklung des Verrechnungsverkehrs mit dem Ausland
II: Das Verrechnungsabkommen mit Deutschland
A. Die Auszahlungsseite
B. Die Einzahlungsseite
C. Die Durchführung der Transfervereinbarung
- Rückgang der Einzahlungen bei der Koka zugunsten Einzelgläubiger (minus 12,5 Mio. Fr.) -> verschiedene Gründe (S. 84f.) Ein Grund: rapide Kurserhöhung der von der Koka ausgegebenen 3% Schuldverschreibungen, so dass für Schweizer Gläubiger interessanter solche aufgrund der allgemeinen deutschen Transferregelung zu beziehen als Transferverkehr in Anspruch zu nehmen
Auszahlungen mit Verspätung, weil Postverkehr mit Deutschland erschwert
- Unsicherheit über Praxis bei Bedürftigkeits-Zinshärtefall-Privilegs
- seit 1.Juli 1933 (bis 31.12.1940) wurden an Schweizer Einzelgläubiger ausbezahlt: 318,439 Mio. Fr.
- Versuche mit Scheindomizil oder Treuhandverhältnissen weiterhin Auszahlungsberechtigung zu erhalten
- Hoffnungen der Gläubiger auf Erhöhung der Barquote blieb unerfüllt
- Entscheid der Clearingkommission: im Versicherungsverkehr Transfer von Erträgnissen aus den Deckungsstocks nicht tranferberechtigt, aber Erträgnisse aus Anlagen, die zur Kaution, zur Überdeckung oder zu den freien Mitteln gehören
III. Der Clearing- und Zahlungsverkehr mit Belgien, Holland und Norwegen
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