Sprache: Französisch
28.8.1883 (Montag)
Der Bundesrat an den schweizerischen Legationsrat in Paris, E. Roguin
Schreiben (L)
Die Schweiz beantragt bei den Partnerstaaten der Lateinischen Münzunion eine Erhöhung ihrer Silberprägekontingente, da die bestehenden Münzvorräte nicht mehr ausreichen.
Thematische Zuordung Serie 1848–1945:
II. WIRTSCHAFTS-, HANDELS- UND WÄHRUNGSPOLITIK
4. Die Münzfrage
4.1 Die Lateinische Münzunion
4.1.2. Die Prägekontingente
Darin: Frankreich und Griechenland sowie, mit einigen Vorbehalten, Belgien beantworten das schweizerische Begehren nach höheren Prägekontingenten für Silbermünzen positiv, während Italien im Gegenzug eine Erhöhung seiner Kontingente fordert. Annex vom 20.2.1884 (CH-BAR#E2200.41-02#1000/1671#711*).
Thematische Zuordung Serie 1848–1945:
II. WIRTSCHAFTS-, HANDELS- UND WÄHRUNGSPOLITIK
4. Die Münzfrage
4.1 Die Lateinische Münzunion
4.1.2. Die Prägekontingente
Darin: Frankreich und Griechenland sowie, mit einigen Vorbehalten, Belgien beantworten das schweizerische Begehren nach höheren Prägekontingenten für Silbermünzen positiv, während Italien im Gegenzug eine Erhöhung seiner Kontingente fordert. Annex vom 20.2.1884 (CH-BAR#E2200.41-02#1000/1671#711*).
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Abgedruckt in
Erwin Bucher, Peter Stalder
(Hg.)
Diplomatische Dokumente der Schweiz, Bd. 3, Dok. 244
volume linkBern 1986
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