Sprache: ns
1943-1945
PRO, FO 837 Ministry of Economic Warfare, 985, 986, 987, 988, 989, 990, 992, 993 "War trade negotiations with U.K. and U.S. Mai 1943-Dez. 1945
Information Unabhängige Experkommission Schweiz-Zweiter Weltkrieg (UEK) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE ( deutsch français italiano english):
________________________


PRO, FO 837 Ministry of Economic Warfare, 985, 986, 987, 988, 989, 990, 992, 993 "War trade negotiations with U.K. and U.S. Mai 1943-Dez. 1945,


Hauptthema:


Wirtschaftsverhandlungen mit der Schweiz 1943-45 zwischen Grossbritannien und der Schweiz.


Unterthemen:


  • Schwarzmarktsituation der ital. Lire in der Schweiz
  • Schwarzmarktsituation im Pesetengeschäft (Dt. kauft Peseten gegen Hinterlegung von Sfr.)
  • Spanien erlaubt die Annahme von Sfr. ausserhalb des Clearings
  • Schweizer Banken werden von Spanien gebeten den Fluss von Peseten nach Spanien zu verhindern
  • Einschätzung der Lage Europas in der Nachkriegszeit
  • Einschätzung der Situation betr. Gold in Dt. (ein grosser Teil sei an Private verteilt worden, Herbst 1943)
  • Juwelen und Gold als Pfand gegen Kredite an die Deutsche Bank
  • Deutsche Bank
  • Hohe Clearing-Verschuldung Dts. gegenüber Rumänien, Ungarn und Bulgarien
  • Hoffnung dt. Grossindustrieller, das GB nach dem Krieg ihnen beistehen würde.
  • Zusammenstellung der alliierten Bemühungen gegenüber der Schweiz 1940-44
  • Schmuggel von Devisen und Juwelen via Diplomatengepäck




985. Foot (Ministry of Economic Warfare, MEW) an Thurnheer. 5.6.1943
Sehr scharfe Kritik an der allgemeinen Schweizer Politik im Krieg.

985. State Department an US Embassy in London. Autor unidentifizierbar. 19.6.1943
Nahrungsmittelquoten sollen erhöht werden, sobald die Schweiz ihre Maschinen- und Waffenexporte nach Dt. senkt.

985. Switzerland Trade Negotiations. 22.6.1943. gleicher Autor wie oben.
Die Schweiz hat sich anerboten, den Anteil Waffen- und Maschinenexport in Zukunft auf 80% des durchschnittlichen Umsatzes von 1942 zu senken. Dies gilt auch für andere Produkte. Man soll nun die Nahrungsmittellieferungen von der Schweizer Weigerung, weitere Clearingkredite an Dt. zu geben und Kohle zu erhöhten Preisen abzukaufen, abhängig machen.

985. MEW an Bern. 28.7.1943
"Bührle is concentrating on a contract with Roumania since the suspension of guarantee of payments from Germany". Das MEW beschliesst, dass von nun an von der Schweiz verlangt werden sollte, ihre Exportbeschränkungen nicht nur gegenüber Dt. sondern auch gegenüber allen anderen Ländern der Achse vorzunehmen.

985. Foot. Gesprächsnotiz mit Thurnheer. 3.8.1943
Grossbritannien ist sehr dankbar für die Dienste der Schweiz betreffend POWs. Es muss aber erwähnt werden, dass die Schweiz die gleichen Dienste auch für Dt. tätigt. Es ist schon über ein Jahr her, als eine Kürzung im Maschinen- und Waffenexport nach Dt. gefordert wurde. "Not only had no agreement been reached but on 19th April of this year they had entered into an arrangement equivalent to an increase in objectionable exports to Rumania." (p.2)

985. MEW an Bern. 18.8.1943 / vgl. auch Minute Sheet Foot vom 21.8.1943 über Gespräch mit Thurnheer
Die USA und GB haben sich bereit erklärt, wieder Futtermittel-. und Nahrungsmittel an die Schweiz zu liefern. Dafür soll die Schweiz einen "reasonable amount of" Schweizerfranken an GB abgeben und die Exporte von Maschinen und Waffen nach Dt. und nach anderen Länder der Achse kürzen.

985. MEW an Bern. 22.8.1943
"It is clear that Swiss Government chose to sacrifice import quotas of foodstuffs etc. in order to maintain its industrial activity."

986. Notiz der US Legation Bern. 7.9.1943
Seit den Kämpfen auf der ital. Halbinsel ist der Anteil Lira, der auf dem Schweizer Schwarzmarkt gehandelt wird, extrem gesunken. (In Genf von 20 Mio auf rund 2 Mio).

987. H. Ellis-Rees (Bern) an Foreign Office (FO). 17.6.1943
Notiz über Gespräch mit Nussbaumer über die Lage Europas in der Nachkriegszeit. Sehr interessantes Dokument. Wichtig hierbei: Frage von Rees über Pesetenkäufe Deutschlands in Spanien gegen Hinterlegung von Sfr. oder Gold. Nussbaumer erwidert, dass vor kurzem das instituto (vielleicht ist hierbei die Span. Nationalbank gemeint) span. Geschäftsbanken autorisiert habe, bei gewissen Transaktionen Sfr. Ausserhalb des Clearings zu akzeptieren. Bei Gold ist dies nicht der Fall. Huete (vielleicht Notenbankchef) versucht nun auch den Schwarzmarkt zu unterbinden und hat in diesem Zusammenhang Nussbaumer gebeten, den heimlichen Verkehr von Peseten aus der Schweiz nach Spanien zu verhindern. Nussbaumer habe ihm aber erwidert, dass dieses Geschäft so klein ist, dass man es vernachlässigen könne.
Rees will wissen, wie es mit den Goldreserven in Dt. stünde. Nussbaumer meint, ein grosser Teil sei an Private verteilt worden. (?) Vor kurzem sei ein Vertreter der Dt. Bank zu ihm gekommen, um Kredite aufzunehmen. Hinterlegen wollte er Juwelen und Gemälde.
Die Clearing-Verschuldung Dts. gegenüber der rumänischen Nationalbank betrage 750 Mio RM. Auch gegenüber anderen Ländern wie Ungarn und Bulgarien sei die Clearingverschuldung sehr hoch. Seiner Meinung nach hoffen die dt. Grossindustriellen, dass Grossbritannien nach dem Krieg ihnen beistehen würde.

987. Memorandum of Agreement between the Bank of England and the National Bank of Switzerland. Draft 14.12.1943

987. Meeting zwischen Treasury, Bank of England, MEW und Schweizer Vertretern 2.12.1943
Auf die Kritik der Bank of England an der Verzögerungstaktik der SNB während der letzten 11 Monate entschuldigt sich Keller. Gründe für die Verzögerung seien: "reluctance to make commitments for as long as three years and fear of inflation". Diese Begründungen seien durchmischt mit "hints of the independence and parochial [engstirnig] attitude of the National Bank." Es folgt eine Diskussion über die mögliche Verschiebung von Gold nach Lissabon, welches gegen Sfr. an die Schweiz zur Zahlung ihrer Schutzmachtdienste u.a. verkauft werden sollte.

988. In diesem Aktenbestand befinden sich Informationen über den Fall Sulzer. Diskussionen im Vorfeld des Blacklistings. Wichtigste Dokumente sind:
- Memorandum on Telegram to Department of State, 12.9.1943 von Ware Adams. "To date the whole trend of negotiations with the Swiss seems to show that the Swiss Federation is distinctly more disposed to forego food stuff supplies from the United Nations than to curtail drastically their exports to the Axis of high priority goods."

- Gesprächsnotiz von Foot. Teilnehmer: Thurnheer, Riefler und Foot. 30.9.1943. Hinweis hierbei auch auf die Tatsache, dass dt. Flugzeuge in der Schweiz landen dürfen, wohingegen alliierten Flugzeugen bis anhin jede Landung verweigert worden war.
- Foots Gesprächsnotiz mit Thurnheer. 13.10.1943. Sulzers Geschäfte mit Japan können nicht akzeptiert werden.

988. Hull (U.S. Aussenminister) an U.S. Embassy / MEW. 5.10.1943
Hauptthema bei den Verhandlungen mit der Schweiz im Oktober 1943 soll der Clearingkredit an Dt. sein. Falls es zu keiner Einigung in diesem Punkte kommen sollte, soll betont werden dass "it is doubtful whether we would wish to discuss any of the other points or indeed discuss further any supply program for Switzerland". p.2

988. FO an Bern 21.10.1943
"the Swiss are the most backward among the European neutrals in realising that the present military situation enables them to take a stiffer line with the Germans.

988. Norton an MEW. 23.10.1943
Der Bundesrat ist erschüttert über die Aktion der Briten und Amerikaner gegen die Firmen Sulzer, Maag Zahnräder und Brown Boveri. Der BR hat daher entschieden, dass das Undertaking-Verbot vom 2.11.1939 geändert werden sollte.

988. Drogheda Memorandum vom 4.11.1943
Seitdem im August die Abmachung getroffen wurde, dass Nahrungsmittelquoten für die Schweiz im Austausch zu Kürzungen der Schweizer Exporte nach Dt. erhöht werden, hat sich die Situation verschlechtert, da die Schweizer Exportquoten sich in den letzten Monaten enorm erhöht hatten. Hinzu kommt noch das Blacklisting der Firma Sulzer AG. Die Schweiz bietet nun Restriktionen im Export im Austausch zur Beendigung des Drucks auf verschiedenen Schweizer Firmen an. Es folgt eine Analyse der verschiedenen Meinungen in Grossbritannien und in den USA und deren Hintergründe.

988. Seebohm Memorandum 2.11.1943
Wichtiges Memorandum, das die Bemühungen der Alliierten gegenüber der Schweiz seit 1940 bis Ende 1943 aufzeigt.

989. MEW an Washington. 15.11.1943
MEW will nach der Affaire Sulzer eine kleine Belohnung an die Schweiz ("offer of a carrot") in Form einer zusätzlichen Materiallieferung an die Schweizer Armee tätigen. Die U.S. Joint Chiefs of Staff sind aber dagegen.

989. MEW an Washington. 20.11.1943
Im Vorgehen gegen Schweizer Firmen, will das MEW freie Hand. Keller schlägt vor, dass die Schweizer Regierung ein Undertaking betreffend Sulzer aufsetzt. Für das MEW ist die Senkung des Clearingkredites an Dt. weniger wichtig als die Reduktion von Waffen- und Maschinenexporten nach Dt.

989. Minute an Seebohm, Gibbs. 18.11.1943
Keller erläutert: Die Schweiz hat für die ersten 6 Monate im Jahr 1944 Restriktion im Export nach Dt. eingeführt. Diese Restriktionen wird die Entlassung von jedem siebten Arbeiter in der Schweizer Maschinenindustrie zur Folge haben. Bern hat des weiteren sich als einverstanden erklärt, in der Angelegenheit Sulzer ein Undertaking zu akzeptieren. Auf den ersten Blick hat Bern "gone a considerable way to meet our wishes".

989. Meeting zwischen MEW und American Embassy. 20.11.1943
Das Schweizer Angebot vom 18.11. wird begrüsst. Es wird diskutiert, dass man einen Schritt weitergehen und Exportrestriktionen noch genauer definieren soll. Das Undertaking mit der Schweizer Regierung zu Handen von Sulzer soll akzeptiert werden, da Bern befriedigende Änderungen in ihrer Exportpolitik unternommen hat, obwohl es "deprive us of the advantages of personal contact with Swiss firms."

989. Gesprächsnotiz Graffenried, Keller mit Riefler und Foot. 1.12.1943
Keller und Graffenried tragen vor, dass Bern von nun an gerne selbst die Undertakings für die jeweiligen Firmen unterzeichnen will. Dies bedeutet, dass keine vertraglichen Beziehungen mehr zwischen Grossbritannien und den USA auf der einen Seite und den Schweizer Firmen auf der anderen mehr bestehen können. Dies lehnen die brit. und amerikan. Vertreter ab.

989. Gesprächsnotiz Graffenried, Keller mit Riefler und Foot. 2.12.1943
Nach Keller habe die Firma Sulzer das Undertaking unterzeichnen wollen, sei aber durch die Schweizer Regierung daran gehindert worden. Foot meint dazu, dass er dies bezweifle, da die Firma ihre Verweigerung damit begründet habe, dass ein Undertaking "humiliating" und "dishonouring" sei. Des weiteren erkundigt sich Keller, ob die brit. Regierung "the present system regarding permitted enemy content [je nach Produkt 5-25%] in return for the supply of Swiss francs" weiterführen werde. Foot bestätigt dies.

989. MEW an Bern. 9.12.1943
Es genügt nicht, wenn Bern bestätigt, dass die Dieselmotorexporte von Sulzer nach Dt. dem Niveau von 1938 entsprechen, um das Undertaking als erfüllt anzusehen. Das MEW verlangt eine genaue Auflistung aller Produkte, die nach Dt. exportiert werden, und die Senkung aller Produktexporte auf das Niveau von 1938. Es soll weiter betont werden, dass dieses Undertaking mit der Schweizer Regierung im Fall Sulzer einzigartig ist und einzigartig bleiben soll.

989. MEW an Keller. 19.12.1944 (wahrscheinlich Tipfehler, eher 1943)
Text des Abkommens zwischen den USA, Grossbritannien und der Schweiz aufgrund des Schweizer Angebots (überreicht von Keller) vom 18.11.
Enthält neben allgemeinen Abmachungen über den Warenhandel auch den Punkt, dass die Firma Sulzer von der statutory list gestrichen werden soll.

990. Bern an MEW. 8.1.1944
Diskussion mit Hotz. Wichtig hier: " Hotz also points out that weak spot in German-Swiss financial relations was invisible exports. If only exchange of goods were concerned no question whatever of credit facilities to Germans would arise."

990. Hull an MEW. 2.2.1944
Die FEA und Hull verstehen nicht, warum die Erhöhung der Transfergarantie zw. der Schweiz und Dt. die Erhöhung des dt. Clearingkredites bedeuten muss.

990. Meeting MEW, US Embassy und Keller, Frey, Graffenried. 17.2.1944
Besprechung über die Schweizer Handelsverträge mit Dt. bis 30.6.44. Eine erhöhte Clearingverschuldung Dts. liegt auch nicht im Interesse der Schweiz. Trotzdem müsse man bald erwarten, dass diese Summe sich auf 960 Mio Sfr. erhöhen werde. Unter den Schweizer Exporten nach Dt. machen die Invisibles in etwa 200 Mio Sfr. aus, von denen rund 150 Mio durch Zinsen, Patente etc. anfallen.

990. Meeting MEW, US Embassy, Swiss Legation. 2.3.1944
Die alliierten Vertreter verlangen von der Schweiz das Undertaking, dass kein weiterer Clearingkredit an Dt. mehr versprochen werden soll. Die Schweizer Vertreter weigern sich darauf einzugehen. Die Alliierten verlangen eine genaue Aufstellung der Invisibles im dt.-schweizerischen Verrechnungsverkehr. Es bleibt unklar, ob die Schweizer Vertreter diese Bitte erfüllen werden.

990. Meeting zwischen Vertretern aus MEW, Refugee Department, FO, Intergovernmental Committee on Refugees, US Embassy, Swiss Legation. 16.3.1944
Erwähnung finden: Zahlenangaben der in der Schweiz lebenden Flüchtlinge (und Flüchtlingskinder); Betreuung der Flüchtlingskinder durch Schweizer Familien; Probleme beim Transport von Flüchtlingen; spezielle Aufmerksamkeit bei der Rettung von jüdischen Kindern; Schweizer Familien, die Kinder aufnehmen wollen.

990. Diskussion. Switzerland-Gold. MEW, Treasury, US Embassy. 4.5.1944
Es ist unerwünscht, dass Länder der Achse die Schweiz mit Gold auszahlen. Der Treasury-Vertreter betont dabei aber, dass auch Grossbritannien auf den Goldverkauf an die Schweiz angewiesen sei, und dass es ein grosser Nachteil sei, wenn die Schweiz aus Neutralitätsgründen dann den Goldhandel mit beiden kriegführenden Parteien stoppen werde.


992. Telegram nach Bern. 24.11.1944
Verdacht, dass reger Schmuggel zwischen Dt. und der Schweiz besteht "in order to circumvent the restrictions on exports imposed by neutral governments and neutral firms in consequence of agreements with us." Die Rede ist hier v.a. von "machine tools, particularly grinding machines, and ballbearings".

992. EWD Memorandum 2.12.1944 und folgende Akten behandeln das Problem des Transitverkehrs durch die Schweiz.

992. EWD Memorandum Dezember 1944
Die Schweiz hat die meisten Forderungen betreffend Exportkürzungen gegenüber Dt. erfüllt. Die brit. Legation schlägt vor, gewisse Schweizer Forderungen zu erfüllen. Die Frage stellt sich aber, inwiefern es von der Infrastruktur her möglich sein wird, Waren für die Schweiz durch Frankreich zu transportieren.

992. Memorandum eines Telegramms von Bern vom 21.12.1944
"It is legation's conviction that Swiss have gone as far as they are prepared to go just now in meeting our concessions without a 'quid pro quo', and that further concessions will only be entertained by them on basis of immediate release of raw materials and promise of good offices in the solution of the transit problem across France."

992. David L. Gordon. Memorandum "Status of Negotiations with Switzerland" o.D.
Sehr gutes Dokument über die wichtigsten Bemühungen des Economic Warfare Programms gegenüber der Schweiz in der zweiten Hälfte 1944 und deren Erfolge bei der Durchsetzung. Themen: Transit, Maschinenexporte und Fluchtkapital.

992. Commercial Secretariat British Legation Bern an FO. 20.12.1944
Auf die Nachfrage von London wegen Schmuggel von Maschinenteilen antwortet die Legation in Bern, dass laut der Aussage von Schneiter (director of the Swiss Control Board of Imports and Exports), er keine Informationen über eine Vergrösserung des Schmuggels von der Zolldirektion erhalten habe. Das Problem des Schmuggels bestände v.a. im Bereich des Schmuggels kleinere Gegenstände wie Devisen, Juwelen etc., welche oft durch das Gepäck von Diplomaten, v.a. von Diplomaten aus Lateinamerika, über die Grenze gebracht werden.

993. Diverse Akten mit Berichten über schweizerisch-dt. Clearingverträge. Januar 1945

993. "Allied Economic Policy toward Switzerland". o.A., o.D.
Brit. Botschaft überreicht dem State Department ein Aide-Memoire mit folgendem Inhalt: Obwohl die Schweiz mehr oder weniger alle Forderungen der Alliierten erfüllt hat, werden noch immer keine Rohmaterialien in die Schweiz exportiert. Dies sollte geändert werden. Dieses Aide Memoire weist in sehr bezeichnender Weise die Haltung des Foreign Office gegenüber der Schweiz auf.
Zitierempfehlung: Kopieren

8 Aufbewahrungsorte