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1931-1940
Helvetia Allgemeine, VR-Protokolle 1931-1940
Info Commissione Indipendente d'Esperti Svizzera-Seconda Guerra Mondiale (CIE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE ( deutsch français italiano english):
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-28.2.34: Beteiligung an Retrozessionsvertrag der Kölnischen Rückversicherungsgesellschaft.
-Ausschuss 14.9.34: Transportversicherung in Deutschland nicht konzessionspflichtig . Dem Reichsaufsichtsamt nicht unterstellt. Keine Wertschriften in deutscher Währung.
- 30.4.1935 (Anhang: Rückversicherungsbranchen): Aufnahme der Rückversicherung, weil Transportversicherung immer schlechter rentiert.
- 11.9.1935 (Anhang: Versicherung gegen Kriegsgefahr): Düstere Perspektiven wegen Einschluss der Kriegsgefahr (unkalkulierbares Risiko).
- 12.12.35 (Spezialbericht über die Ernennung des Zweiten Repräsentanten in der Tschechoslovakei):
- 18.5.36 (Aktennotiz betr. Deutsch-schweizerisches Verrechnungsabkommen):  Beabsichtigte Lösung für Versicherungsgesellschaften ungünstig. Vorschläge von Dr. König.
- 6.4.38 (Bericht der Direktion über Jahresrechnung): Haben in Österreich viele Policen mit nicht arischen Firmen, deren Geschäft zurückgehen wird. Hoffen auch in Ö von Wirtschaftsaufschwung profitieren zu können.
- 27.9.38: über Dislozierung des Geschäftes sind die Meinungen geteilt. Evakuierung der Wertschriften wird vorbereitet.
- 13.9.38: (Bericht an Ausschuss über Kriegsgefahr).
- 8.12.38: Aufnahme der Lebensrückversicherung geplant (weil Leben-Branche Gewinne verspricht).
- 10.2.39: Konzession für Lebensrückversicherung erhalten.
- 20.9.1939: Blitzkrieg führte nicht zu den befürchteten Verlusten. Helvetia beteiligt sich an Kiegsversicherungs-Pools. Vertreterbefugnis von Norbert Lustig (Tschechoslovakei) wird widerrufen (Zirkular vom 17.8.39). Neu: Frantisek Palek.
- 6.10.1939: (Beiblatt): Kriegsversicherung in den verschiedenen Ländern.
- 5.10.1939: Vorsorgliche Kriegsmassnahmen

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