Information about Person

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Arbenz, Peter
Additional names: Arbenz, Peter Heinrich
Initials: ArAZA
Gender: male
Reference country: Switzerland
Nationality: Switzerland
Canton of origin: Zurich (Canton)
Activity: Politician • Aid worker
Main language: German
Other languages: French • English
Title/Education: Lic. rer. publ.
Activity of the father: Teacher
Military grade: colonel
Confession: protestant
Civil status upon entry: married
EDA/BV: Entry FDFA 18.3.1968 • Exit FDFA 31.5.1969
Personal dossier: E2500#1982/120#72*

Workplan


Functions (18 records founds)
DateFunctionOrganizationComments
1956-1961StudentUniversity of St. GallenVgl. Swissdiplo.
1958StudentLondon School of Economics and Political ScienceVgl. Swissdiplo.
1961StudentUniversity of FribourgVgl. Swissdiplo.
1961-1962EmployeeSulzerVgl. Swissdiplo.
1962-1964ChefHelvetasCf. dodis.ch/32823.
1964-1967EmployeeFDFA/Swiss Agency for Development and CooperationIn Kathmandu als Teamleiter von Projekten zur Wiedereingliederung der tibetischen Flüchtlinge, vgl. Swissdiplo.
18.3.1968–31.3.1969EmployeeEPD/Der Delegierte für technische Zusammenarbeit/Sektion ProjekteRegion Asien / Europa und Peru.
6.1969-1973ChefHelvetasGeschäftsleiter
1973-1983PresidentSchweizerischer Aufklärungsdienst
1974-1986MemberSwiss Radical Democratic PartyIm Winterthurer Stadtrat.

Written documents (23 records found)
DateNrTypeSubjectSummaryL
22.11.196732822pdfMemoNepal (General) Bestandesaufnahme der Zusammenarbeit zwischen DftZ und Helvetas bezüglich Tibeterprojekte in Nepal und in der Schweiz und Darlegung der Möglichkeiten und Grenzen einer Institutionalisierung dieser...
de
26.9.198956410pdfMemoCooperation with the neutral States (1989–) Die anderen neutralen Staaten kennen nicht die gleiche Schwierigkeiten wie die Schweiz bezüglich einer Zunahme der Asylgesuche. In Flüchtlingsfragen will man sich vermehrt mit den europäischen und...
de
3.11.198956776pdfMemoYugoslavia (Politics) Anzahl Asylbewerber mit jugoslawischer Staatsbürgerschaft zwischen 1984 und 1989 sowie deren Anerkennungsquote. Früher waren die meisten Gesuchsteller Albaner aus Kosovo und Mazedonien. Seit Sommer...
de
11.7.199056149pdfInformation note to the Federal Council [since 1987]Schengen and Dublin Agreement (1990–) Die Schweizer Delegation an der TREVI-Konferenz tauscht sich in bilateralen Treffen mit Schweden, Norwegen und der Troika aus Irland, Italien und Frankreich aus. Die nordischen Staaten pochen auf eine...
de
27.11.199055295pdfMemoRussia (General) Sollte es tatsächlich zu einem Exodus grossen Stils aus der UdSSR kommen, wird mit Sicherheit auch die Schweiz betroffen sein. Asylbewerber sind in das Asylverfahren, vorübergehende Ausreisewillige in...
de
30.11.199055669pdfMemoPolicy of asylum Der höchste Zustrom an Asylgesuchen kommt aus Jugoslawien und Rumänien - dabei könnte Rumänien allenfalls als Safe Country bezeichnet werden. Je nach Zustrom können die Strukturen der Hilfswerke in...
de
5.12.199057908pdfMemoPolicy of asylum Der Schweiz ist klar, dass der Schlüssel zur Lösung der heutigen Flüchtlings- und Migrationsprobleme in der europäischen Zusammenarbeit liegt. Auch bezüglich Terrorabwehr, Drogenhandel und dem...
de
13.12.199057907pdfMemoPolicy of asylum An der TREVI-Konferenz in Rom wurde das Interesse der Nicht-EG-Staaten unterstrichen dem Erstasylabkommen der EG beizutreten. 1991 soll allfällig eine Ministerkonferenz zur Migrationspolitk einberufen...
de
27.12.199056318pdfMemoPolicy of asylum Die Migration aus der UdSSR und aus Rumänien, irakische Flüchtlinge in der Türkei, das Erstasylabkommen der EG und die Europäische Ministerkonferenz über Ost-West-Migration in Wien werden besprochen.
de
29.1.199159655pdfMemoPolicy of asylum Die Paritätische Kommission beklagt die hohe Belastung der Kantone und Gemeinden durch den steigenden Zustrom von Asylbewerbern. Der Bund hat die Aufnahmekapazität in den Empfangsstellen und...
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Signed documents (36 records found)
DateNrTypeSubjectSummaryL
22.11.196732822pdfMemoNepal (General) Bestandesaufnahme der Zusammenarbeit zwischen DftZ und Helvetas bezüglich Tibeterprojekte in Nepal und in der Schweiz und Darlegung der Möglichkeiten und Grenzen einer Institutionalisierung dieser...
de
12.1.199055826pdfReportLebanon (Politics) Obwohl sich die Lage im Libanon seit dem Frühjar 1989 verbessert hat, ist die Zahl der libanesischen Asylgesuchsteller sprunghaft angestiegen. Da der im Libanon herrschende Bürgerkrieg nicht als...
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27.11.199055295pdfMemoRussia (General) Sollte es tatsächlich zu einem Exodus grossen Stils aus der UdSSR kommen, wird mit Sicherheit auch die Schweiz betroffen sein. Asylbewerber sind in das Asylverfahren, vorübergehende Ausreisewillige in...
de
30.11.199055669pdfMemoPolicy of asylum Der höchste Zustrom an Asylgesuchen kommt aus Jugoslawien und Rumänien - dabei könnte Rumänien allenfalls als Safe Country bezeichnet werden. Je nach Zustrom können die Strukturen der Hilfswerke in...
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5.12.199057908pdfMemoPolicy of asylum Der Schweiz ist klar, dass der Schlüssel zur Lösung der heutigen Flüchtlings- und Migrationsprobleme in der europäischen Zusammenarbeit liegt. Auch bezüglich Terrorabwehr, Drogenhandel und dem...
de
13.12.199057907pdfMemoPolicy of asylum An der TREVI-Konferenz in Rom wurde das Interesse der Nicht-EG-Staaten unterstrichen dem Erstasylabkommen der EG beizutreten. 1991 soll allfällig eine Ministerkonferenz zur Migrationspolitk einberufen...
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28.12.199056464pdfMemoPolicy of asylum Die Sowjetunion befindet sich in einer Umbruchphase. Ob die angekündigten Reformen realisiert werden können, ist unklar. Asylgesuche von sowjetischen Staatsangehörigen werden wie diejenigen von...
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18.1.199156511pdfMemoKurdish refugees Aufgrund der sich verschärfenden Lage in Südost-Anatolien sowie der Golfkise mehren sich die Stimmen, welche zumindest für kurdisch-stämmige Asylbewerber aus den Provinzen im Ausnahmezustand bzw. den...
de
17.6.199159126pdfLetterPolicy of asylum Das BFF teilt dem UNHCR mit, dass eine erneute Überprüfung Algeriens als verfolgunssicherer Staat übereilt wäre. Algerische Staatsangehörige fragen derzeit kaum für Asyl an, zudem gäbe es nach wie vor...
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21.6.199158289pdfReportPolicy of asylum Die EG-Staaten intensivieren ihre Zusammenarbeit im Asylbereich. Beobachterstaaten, wie die Schweiz, sollten das Asylabkommen ebenfalls unterzeichnen. Schweden vertritt die Interessen der...
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Received documents (13 records found)
DateNrTypeSubjectSummaryL
22.3.198957153pdfReportSri Lanka (Politics) Die Situation in Sri Lanka ist nach wie vor komplex und instabil. Die rasche Abfolge von Urnengängen erlaubt eine höchstens vosichtig optimistische Lageeinschätzung. Ein überstürzter Abzug der...
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28.2.199055641pdfMemoPolicy of asylum Die Lage in den Kantonen und Gemeiden im Zusammenhang mit der Asylpolitik sei explosiv. Die Massnahmen des Bundesrates sowie der Visumszwang in Österreich zeigen jedoch Früchte. Eine nationale...
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2.7.199054524pdfMemoPolicy of asylum Die Sitzung ist von Unsicherheiten über die Zielsetzungen dieser Konferenz gekennzeichnet, zumal sie in einer ganzen Reihe von Konferenzen über Migrationsfragen angesiedelt ist.
de
1.7.199160377pdfLetterPolicy of asylum Bundesrat Koller will, dass das EJPD und das BFF zu Mitberichts- bzw. Ämterkonsultationsverfahren zu Anträgen, die die internationale Zusammenarbeit betreffen, eingeladen werden. Hierzu soll ein...
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6.9.199158591pdfLetterPolicy of asylum Der safe area-Ansatz in der Beurteilung von Asylgesuchen ist in Deutschland noch Privatmeinung und nicht Regierungsposition. Wichtig ist deshalb auch, den Eindruck zu vermeiden, dass Probleme auf...
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1.6.199262524pdfMemoTamil refugees Die Menschenrechtslage in Sri Lanka hat sich gemäss dem UNHCR verbessert und so steht die Organisation auch der Repatriierungsidee der Schweiz offen gegenüber und wäre bereit die sicheren...
ml
15.6.199262214pdfMemoPolicy of asylum Das EDA begrüsst die Initiative des BFF, nach Wegen zur Förderung der freiwilligen Rückkehr von Flüchtlingen zu suchen, stellt dafür aber gewisse Voraussetzungen. So fordert das EDA einen...
de
4.8.199262502pdfMemoTamil refugees Das EDA unterstützt die Idee des BFF, ein Rückkehrkonzept für abgewiesene Asylbewerber nach Sri Lanka zu erarbeiten und ist sich den Schwierigkeiten vollauf bewusst. Der vorliegende Entwurf bedarf...
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1.9.199262500pdfMemoPolicy of asylum Das Remigrationsförderungsprogramm der Caritas wirkt unwissenschaftlich und diskriminiert als Deluxe-Sozialangebot andere Ausländergruppen. Angesichts der rückläufigen Asylbewerberzahlen, scheint das...
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2.9.199261275pdfLetterSecurity policy Um die sicherheitspolitische Isolierung der Schweiz zu verhindern, braucht es aussenpolitische Initiativen. Bundesrat Koller hat diverse Amtskollegen zu Gesprächen getroffen. Die Schweiz muss sich auf...
de

Mentioned in the documents (106 records found)
DateNrTypeSubjectSummaryL
11.6.199262769pdfMemoTamil refugees Caritas Schweiz hat ein Projekt entwickelt, welches den vorübergehenden Aufenthalt tamilischer Flüchtlinge in der Schweiz erleichtert und gleichzeitig ihre Fähigkeit und Bereitschaft fördert, später...
de
15.6.199262214pdfMemoPolicy of asylum Das EDA begrüsst die Initiative des BFF, nach Wegen zur Förderung der freiwilligen Rückkehr von Flüchtlingen zu suchen, stellt dafür aber gewisse Voraussetzungen. So fordert das EDA einen...
de
19.6.199262184pdfMemoMigration Für die Schweiz und andere Nicht-EG-Länder ist die Frage, wie sich die Vertiefung der europäischen Integration nach dem Vertrag von Maastricht auf die Migrationspolitik auswirken wird, von zentraler...
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29.6.199262215pdfMemoPolicy of asylum Unter dem Vorsitz der Schweiz haben sich verschiedene Staaten in Genf getroffen, um die gegenwärtige Lage in Sri Lanka und die Entwicklungen betreffend tamilischer Asylbewerber zu besprechen....
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[2.7.1992...]66646pdfReportPolicy of asylum Nach einem Tour de table der Teilnehmerstaaten wurden insbesondere die Tätigkeiten der Arbeitsgruppen besprochen. Der internationale Dialog wurde dabei enscheidend gestärkt. Für die Schweiz stehen nun...
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23.7.199263358pdfCircularRefugees from former Yugoslavia Nach der Registrierung der Gewaltflüchtlinge in den Empfangsstellen des Bundes erfolgt die Verteilung auf die aufnahmebereiten Kantone gemäss Quote. Die Unterbringung erfolgt bis auf weiteres in...
ml
27.7.199263839pdfMemoRefugees from former Yugoslavia Allgemeine Gesichtspnkte, die bei der Gestaltung der Visumspolitik und -praxis gegenüber Staatsangehörigen aus dem ehemaligen Jugoslawien zu beachten sind. Von einer Privatplatzierung von...
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[5.8.1992...]62525pdfReportTamil refugees Eine Delegation des BFF war in Sri Lanka, um Massnahmen zur erleichterten Rückkehr abgewiesener Asylbewerber zu erkunden. Die Rückführung scheint vertretbar, sofern sie im kleineren Rahmen und mit...
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7.8.199261098pdfMemoRefugees from former Yugoslavia An der informellen Sitzung über den Krieg in Jugoslawien wollte UNHCR-Chefin Ogata der internationalen Staaatengemeinschaft die Verpflichtung in Erinnerung rufen, die Lösung dieser Probleme...
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25.8.199262523pdfMemoTamil refugees Das BFF hat das Papier vom 15.7.1992 überarbeitet und insbesondere Passagen angepasst, welche das EDA als problematisch erachtete. Es wäre wünschenswert gewesen, ein Papier an den Gesamtbundesrat...
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Addressee of copy (2 records found)
DateNrTypeSubjectSummaryL
23.4.199157263pdfMemoRelations with the ICRC
Volume
Die Gespräche zwischen IKRK- und EDA-Vertretern thematisieren – nebst anderen regionalen Konfliktherden – die Aktivitäten des IKRK im Nahen Osten sowie die finanzielle Unterstützung der Schweiz, die...
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1.10.199158697pdfMemoAustria (General) Die Schweiz und Österreich teilen Sicherheitsbedenken im Hinblick auf Schengen. Weiter sind bei der sicherheitspolitischen Lageanalyse die inländische Ausländerfeindlichkeit, das Asylproblem und...
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