Compilation dodis.ch/C1945

Documents (9 records)
DateNrTypeSubjectSummaryL
19.6.198955417pdfTelegramChina (Politics) Die chinesischen Machthaber haben sich keineswegs nur in Stresssituationen gravierender Menschenrechtsverletzungen schuldig gemacht. Im Moment ist das Klima noch zu verkrampft, als das die Reaktionen...
de
4.4.199056128pdfMemoNepal (General)
Volume
Die Menschenrechtsverletzungen und die zunehmende Repression seit dem Einsetzen der prodemokratischen Unruhen in Nepal untergraben die Bemühungen der schweizerischen Entwicklungszusammenarbeit und...
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10.4.199055425pdfMemoChina (Politics) Die Menschenrechte sind ebenso Bestandteil des Völkerrechts wie das Nichteinmischungsgebot. Trotz chinesischem Protest wird die Schweiz deshalb weiterhin Vertreter von Menschenrechtsorganisationen...
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27.4.199055578pdfTelegramTibet (General) Eine klare und engagierte Stellungnahme des Bundesrats in Sachen Verletzung der Menschenrechte in Tibet würde bei der gegenwärtigen Haltung Chinas die schweizerische Präsenz in Shingatse gefährden. Im...
de
18.3.199158294pdfMinutesDouble taxation Der Nationalrat diskutiert das Doppelbesteuerungsabkommen mit China. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Menschenrechten in China. Der Entwurf des Abkommens wird jedoch angenommen.
ml
27.4.199157702pdfMemoChina (General) China befindet sich nach den Tiananmen-Ereignissen von 1989 wieder in einem repressiven Klima. Mit dem Strafatbestand der "Konterrevolutionären Propaganda" können in der weiten Auslegung der...
de
[7].5.199157777pdfMemoChina (General) Die Schweiz und China vertreten unterschiedliche Positionen bei der Menschenrechtsfrage. Die Schweiz ist der Auffassung, dass die Menschenrechte und die Menschenwürde universell sind. Für China sind...
de
10.1.199259214pdfReportChina (Politics) La délégation suisse a pu se rendre en Chine pour s'entretenir de la question des droits de l'Homme. Les principaux aspects des discussions étaient l'intégration de ceux-ci au système constitutionnel,...
fr
27.1.199262650pdfMemoChina (Politics) Der chinesische Botschafter in Bern, Ding, teilte dem EDA mit, dass Premierminister Peng aus Respekt vor dem Konzept der Nichteinmischung in innere Angelegenheiten, Menschenrechtsfragen nur mit...
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