Language: ns
1941-1957
E 4800.1(-)1967/111/, 14 [Dossiers 64]: Kosten. Haften des Bundes für Schäden
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
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Einzelne Dokumente
*Rothmund an Zentralleitung der Arbeitslager, 8.11.1943
Siehe Kopie. Rothmund erklärt die Politik des Bundes in Bezug auf die Überwälzung der Pensionskosten auf die Flüchtlinge, insbesondere, ab welchem Vermögen die Flüchtlinge die Pensionskosten zu begleichen haben. Zum Schluss fügt Rothmund jedoch an, dass die Vermögensgrenzen nicht bekannt werden dürfen: "Wir müssen uns vorbehalten, in besonderen Fällen unter die Grenze zu gehen. Jedenfalls haben die Internierten keinen Anspruch, dass die Grenzen eingehalten werden."
[Zusammenstellung von Meyer über die ] Belastung der Flüchtlinge mit Pensionskosten, 17.8.1944
Siehe Kopie. Die Zahlen sind massiv höher als in der Zusammenstellung, welche u.a. bei Schürch verwendet wird.
[Zusammenstellung von Meyer über die ] Bisherige Rückvergütungen von bemittelten Flüchtlingen an den Bund, 1.12.1944
Siehe Kopie. Die Zahlen sind massiv tiefer als in der vorangehenden Zusammenstellung.
Rückvergütungen von bemittelten Flüchtlingen an den Bund vom 1.1.1947 bis 31.5.1947
Januar 1947: 4'179.35.2.1947: 4'119.90
März 1947: 8'237.25.4.1947: 17'981.50
Mai 1947: 10'619.38
Total: 45'137.38
Bundesbeiträge an die Reisekosten von Flüchtlingen und Emigranten(1936 bis Ende Nov. 1948
Die Liste entspricht (mit Ausnahme der Jahre 1946-1948, wo allerdings handschriftlich neue Werte hinzugefügt wurden) den Zahlen, die von Schürch, Flüchtlingswesen, wiedergegeben wurden. Insbesondere wird auch hier für das Jahr 1936 ein Betrag von 20'000 Franken eingesetzt [was m.E. falsch ist].
Der grösste Teil der weiteren Akten betrifft Budgetanträge und Vorträge in Bezug auf die finanzielle Unterstützung von Flüchtlingen in den 50er Jahren.
deutsch français italiano english):________________________
Einzelne Dokumente
*Rothmund an Zentralleitung der Arbeitslager, 8.11.1943
Siehe Kopie. Rothmund erklärt die Politik des Bundes in Bezug auf die Überwälzung der Pensionskosten auf die Flüchtlinge, insbesondere, ab welchem Vermögen die Flüchtlinge die Pensionskosten zu begleichen haben. Zum Schluss fügt Rothmund jedoch an, dass die Vermögensgrenzen nicht bekannt werden dürfen: "Wir müssen uns vorbehalten, in besonderen Fällen unter die Grenze zu gehen. Jedenfalls haben die Internierten keinen Anspruch, dass die Grenzen eingehalten werden."
[Zusammenstellung von Meyer über die ] Belastung der Flüchtlinge mit Pensionskosten, 17.8.1944
Siehe Kopie. Die Zahlen sind massiv höher als in der Zusammenstellung, welche u.a. bei Schürch verwendet wird.
[Zusammenstellung von Meyer über die ] Bisherige Rückvergütungen von bemittelten Flüchtlingen an den Bund, 1.12.1944
Siehe Kopie. Die Zahlen sind massiv tiefer als in der vorangehenden Zusammenstellung.
Rückvergütungen von bemittelten Flüchtlingen an den Bund vom 1.1.1947 bis 31.5.1947
Januar 1947: 4'179.35.2.1947: 4'119.90
März 1947: 8'237.25.4.1947: 17'981.50
Mai 1947: 10'619.38
Total: 45'137.38
Bundesbeiträge an die Reisekosten von Flüchtlingen und Emigranten(1936 bis Ende Nov. 1948
Die Liste entspricht (mit Ausnahme der Jahre 1946-1948, wo allerdings handschriftlich neue Werte hinzugefügt wurden) den Zahlen, die von Schürch, Flüchtlingswesen, wiedergegeben wurden. Insbesondere wird auch hier für das Jahr 1936 ein Betrag von 20'000 Franken eingesetzt [was m.E. falsch ist].
Der grösste Teil der weiteren Akten betrifft Budgetanträge und Vorträge in Bezug auf die finanzielle Unterstützung von Flüchtlingen in den 50er Jahren.
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