Language: ns
1952-1953
UBS Archiv: [Archiv Meili]. 1200006253. Akten Eidgenössische Bank 1950 - 1956
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
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Beschreibung
Der Inhalt der vorliegenden Dokumente sind im allgemeinen wenig interessant. Zum Grossen Teil handelt es sich um Korrespondenzen oder schriftliche Zeugnisse, die im Rahmen der Abhaltung von Generalversammlungen entstanden (Eintrittskarten, Korrespondenz mit dem Kongresshaus Zürich, Pressenachrichten. Die sogenannten "Vorbereiteten Antworten" waren Begleitnotizen für die Verwaltungsräte. Sie enthielten die Antworten auf mögliche Fragen der Aktionäre. Diese betrafen aber meistens nur für die UEK kaum interessante Fragen: Höhe der Dividendenausschüttung, Steuerfrage, Aufnahme des Neugeschäfts, Deckung der Spesen, dass die EIBA von Kapitalwiedereingängen gelebt habe. Die einzig interessante Notiz, die aber auch nicht wesentlich neues enthält ist die Frage der "Royal Dutch" - Prozesse. Ferner enthalten die Dokumente auch die Korrespondenzen im Zusammenhang mit der Bestellung von Geschäftsberichten. Am 8.3.1956 musste eine Statutenänderung vorgenommen werden. Das neue OR verbot die Verwendung von nationalen Bezeichnungen bei Unternehmen. Die "Eidgenössische Bank" wurde in "Eidgenössische Bank, Finanz- und Beteiligungsgesellschaft" umgewandelt. Gesamthaft dienen derartige Informationen nur dazu, Leuchtpfosten in der Geschichte der Bank festzulegen. Fall Listen über die Namen der Aktionäre und die Zahl der Aktien die sie besitzen nötig werden, liegen diese vor.
Kopien
"Es handelt sich darum, die sogenannten Raubgutprozesse, welche beim Bundesgericht über Royal Dutch Aktien angemeldet sind, durch einen einzigen Vergleich zu erledigen".
[Mappe "1953"] enthält eine Liste der Aktiven der Eidgenössischen Bank (Total 3 Seiten)
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Beschreibung
Der Inhalt der vorliegenden Dokumente sind im allgemeinen wenig interessant. Zum Grossen Teil handelt es sich um Korrespondenzen oder schriftliche Zeugnisse, die im Rahmen der Abhaltung von Generalversammlungen entstanden (Eintrittskarten, Korrespondenz mit dem Kongresshaus Zürich, Pressenachrichten. Die sogenannten "Vorbereiteten Antworten" waren Begleitnotizen für die Verwaltungsräte. Sie enthielten die Antworten auf mögliche Fragen der Aktionäre. Diese betrafen aber meistens nur für die UEK kaum interessante Fragen: Höhe der Dividendenausschüttung, Steuerfrage, Aufnahme des Neugeschäfts, Deckung der Spesen, dass die EIBA von Kapitalwiedereingängen gelebt habe. Die einzig interessante Notiz, die aber auch nicht wesentlich neues enthält ist die Frage der "Royal Dutch" - Prozesse. Ferner enthalten die Dokumente auch die Korrespondenzen im Zusammenhang mit der Bestellung von Geschäftsberichten. Am 8.3.1956 musste eine Statutenänderung vorgenommen werden. Das neue OR verbot die Verwendung von nationalen Bezeichnungen bei Unternehmen. Die "Eidgenössische Bank" wurde in "Eidgenössische Bank, Finanz- und Beteiligungsgesellschaft" umgewandelt. Gesamthaft dienen derartige Informationen nur dazu, Leuchtpfosten in der Geschichte der Bank festzulegen. Fall Listen über die Namen der Aktionäre und die Zahl der Aktien die sie besitzen nötig werden, liegen diese vor.
Kopien
"Es handelt sich darum, die sogenannten Raubgutprozesse, welche beim Bundesgericht über Royal Dutch Aktien angemeldet sind, durch einen einzigen Vergleich zu erledigen".
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