Language: ns
1939-1945
BArch Berlin; R 3, 1845; Planungsamt, Ein- und Ausfuhrplanungen
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
________________________
* RWM an die Reichsbeauftragten für die Reichsstellen V und VII-XXIX, 1.2.1945:
Aufteilung der Transferkontingente. 240000 für Pauschalwertgrenze bereits ausgenutzt und Rest auf die schweizerischen Kontingentsverwaltungsstellen aufgeteilt. (KOPIE)
* Überweisung von Gebühren an die Handelskammern im Ausland
* Schultze-Schlutius (RWM) an die Oberfinanzpräsidenten und Leiter der Devisenstelle Wien, 16.12.1944: Rückversicherungsverkehr in freier Reichsmark mit dem Ausland. Im Verkehr mit der Schweiz sollen diese RM-Beträge so festgesetzt werden, dass deutsche Zedenten gemäss Abkommen nachkommen können. (KOPIE)
* Schultze-Schlutius (RWM) and die Reichsbeauftragten für die REichsstellen V und VII-XXIX, 10.11.1944:
"Mit Rücksicht auf die Unübersichtlichkeit der deutsch-schweizerischen Clearinglage ersuche ich, die Entscheidung über Anträge auf Erteilung von Devisenbescheinigungen, deren Genehmigung im Rahmen der noch vorhandenen freien Wertgrenzen an sich noch möglich wäre, bis auf weiteres zurückzustellen. Ausgenommen sind Anträge, die besonders dringlich erscheinen." Diese seien über das RMRuK ihm vorzulegen. Diese Anträge gelte auch für die Devisenbescheinigungen zu Lasten des schweizerischen Anteils an der Pauschalwertgrenze (KOPIE)
* Verminderung der Anzahl der Importeure
* Verzeichnis der Verrechnungskonten
* Zaager (Planungsamt) an von Zabern, 12.9.1944: Bardevisen für Dienstreisen kaum vorhanden.
* Neuordnung des Transithandels, ?: (KOPIE)
* Finanzierung deutscher Verlagerungsaufträge in den besetzten Westgebieten, 10.3.1944:
* Planungsamt, Globaldevisenkontingente, 13.12.1943:
deutsch français italiano english):________________________
* RWM an die Reichsbeauftragten für die Reichsstellen V und VII-XXIX, 1.2.1945:
Aufteilung der Transferkontingente. 240000 für Pauschalwertgrenze bereits ausgenutzt und Rest auf die schweizerischen Kontingentsverwaltungsstellen aufgeteilt. (KOPIE)
* Überweisung von Gebühren an die Handelskammern im Ausland
* Schultze-Schlutius (RWM) an die Oberfinanzpräsidenten und Leiter der Devisenstelle Wien, 16.12.1944: Rückversicherungsverkehr in freier Reichsmark mit dem Ausland. Im Verkehr mit der Schweiz sollen diese RM-Beträge so festgesetzt werden, dass deutsche Zedenten gemäss Abkommen nachkommen können. (KOPIE)
* Schultze-Schlutius (RWM) and die Reichsbeauftragten für die REichsstellen V und VII-XXIX, 10.11.1944:
"Mit Rücksicht auf die Unübersichtlichkeit der deutsch-schweizerischen Clearinglage ersuche ich, die Entscheidung über Anträge auf Erteilung von Devisenbescheinigungen, deren Genehmigung im Rahmen der noch vorhandenen freien Wertgrenzen an sich noch möglich wäre, bis auf weiteres zurückzustellen. Ausgenommen sind Anträge, die besonders dringlich erscheinen." Diese seien über das RMRuK ihm vorzulegen. Diese Anträge gelte auch für die Devisenbescheinigungen zu Lasten des schweizerischen Anteils an der Pauschalwertgrenze (KOPIE)
* Verminderung der Anzahl der Importeure
* Verzeichnis der Verrechnungskonten
* Zaager (Planungsamt) an von Zabern, 12.9.1944: Bardevisen für Dienstreisen kaum vorhanden.
* Neuordnung des Transithandels, ?: (KOPIE)
* Finanzierung deutscher Verlagerungsaufträge in den besetzten Westgebieten, 10.3.1944:
* Planungsamt, Globaldevisenkontingente, 13.12.1943:
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