Language: ns
1931-1934
BAR; E 2001(C)-/4/, 157;
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE ( deutsch français italiano english):
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C.42.A.44.Allg. Devisen Deutschland

* Clearing als Ausweg? Devisenschwierigkeiten und Schuldentilgung, in: Industrie und Handel (Berlin) 5.12.1931: (KOPIE)
* Warum keine Gegenmassregeln?, in: St. Galler Tagblatt (Abendblatt) 9.2.1933: (KOPIE)
* Rüfenacht (Schweizerische Gesandtschaft in Berlin) an Bundesrat (EFD), 20.7.1931: er könne wegen überstürztem Erlass der Notverordnungen noch nichts über Inhalt sagen (KOPIE)
* Luther (Präsident des Reichsbank-Direktoriums) an G. Bachmann (Direktionspräsident der SNB), 28.7.1931: (KOPIE)
* Hotz an Bachmann, 10.8.1931: (KOPIE)
* Bachmann (SNB) an Dinichert, 11.8.1931: Verständlich, dass Schweizer Banken keine guten Noten erhalten (KOPIE)
* Gerichtsassessor Otto Herbeck (Industrie- und Handelskammer Berlin), Die Juli- und Augustverordnungen über Zahlungs- und Devisenverkehr, in: Beilage zu Nr. 15 der "Mitteilungen der Indutrie- und Handelskammer zu Berlin vom 10.8.1931: (KOPIE)
* Bachmann an Schulthess, 17.8.1931: (KOPIE)
* IV/EB (Legationssekretär in Gesandtschaft Berlin), Bemerkungen zur deutschen Wirtschafslage Oktober 1931 (vertraulich), 2.10.1931: (KOPIE)
* Rüfenacht an Handelsabteilung, 20.4.1932: Deutschland sei nun dem schweizerischen Vorgehen gefolgt, «nachdem sie sich ausserordentlich lang aus grundsätzlichen Erwägungen gegen den Abschluss von Clearing-Abkommen mit dem Ausland gewehrt hatte», und habe zuerst ein Abkommen mit Ungarn abgeschlossen. (KOPIE)
* Protokoll der interdepartementalen Konferenz zur Besprechung unserer wirtschaftlichen und finanziellen Beziehungen zu Deutschland, 23.5.1932: Kapitalinteressen müssen hinter Export- und Fremdenverkehrsinteressen zurückstehen (KOPIE)
* Rüfenacht an Handelsabteilung, 10.6.1932: Deutsche Verhandlungen mit Italien und Holland (KOPIE)
* Der Kanzleivorsteher an EPD (AA), 23.9.1932: Schweden und Deutschland hätten Abkommen geschlossen, bei dem Einzahlungen bei Zentralbanken. Keine weiteren Informationen erhalten, weil Abkommen streng geheim sei. (KOPIE)
* Dinichert an AA, 4.1.1933: Devisenabkommen mit Frankreich (Abschrift) (KOPIE)
* Dinichert an Handelsabteilung (EVD), 18.3.1933: Deutsche Zahlungssperre gegen Tschechoslowakei (KOPIE)
* Schweizer Generalkonsul München an Schweizerische Gesandtschaft Berlin, 12.10.1933: Schweizer müssten Devisen im Ausland anmelden. Gesetzeskonform? (KOPIE)
* BX, Der Chef der Abteilung für Auswärtiges an das Schweizerische Generalkonsulat München, 19.10.1933: (KOPIE)
* EK (EPD) an SBVg, 6.1.1934: Schweizer müssten ihre Devisen im Ausland nicht abliefern. Einige Schweizer Banken seien offenbar nicht dieser Meinung (KOPIE)
* Dinichert an Handelsabteilung (EVD), 26.9.1934: Schacht-Plan (KOPIE)

Diverse Einzelfall-Dossiers

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