Language: ns
1.8.1941-30.9.1942
BArch Berlin, R 3, 4044 [alt: R 46.03, 44]
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
________________________
R 3: Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion
Bemerkung gemäss Findmittel Berlin-Lichterfelde, aber falsche Signaturen (fälschlicherweise R 43)
Umfang: 78 S.
Kurzbeschrieb: Handakten OstwaId (Motor-Rakete, Patent des Ingenieurs F. Gfeller, Konstruktionsbüro in Zürich (Schweiz), Aug. 1941 - Sept. 1942.
Erfindung einer Motor-Rakete, welche für den Schiff- und Flugzeigeinsatz vorgesehen war. Gfeller hatte seine Erfindung durch den Ingenieur J. Franck, Patentanwalt, in Zürich am 24.12.1940 angemeldet (Amtl. Aktenzeichen G.No.61 439). Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition lud den in Friedrichshafen lebenden Oberingenieur Georg Franke am 20.10.1941 gemeinsam mit Gfeller und Baiker (Miterfinder) zu einer Sitzung mit Ingenieur Prof. Porsche nach Stuttgart ein. Dort sollte eine Demonstration stattfinden. Danach enden die Akten. Die Angelegenheit hat etwas Spionagehaftes, da offenbar auch die Amerikaner an dieser Torpedo-Antrieb-Technik interessiert waren.
Für Aussenwirtschaft nicht relevant.
deutsch français italiano english):________________________
R 3: Reichsministerium für Rüstung und Kriegsproduktion
Bemerkung gemäss Findmittel Berlin-Lichterfelde, aber falsche Signaturen (fälschlicherweise R 43)
Umfang: 78 S.
Kurzbeschrieb: Handakten OstwaId (Motor-Rakete, Patent des Ingenieurs F. Gfeller, Konstruktionsbüro in Zürich (Schweiz), Aug. 1941 - Sept. 1942.
Erfindung einer Motor-Rakete, welche für den Schiff- und Flugzeigeinsatz vorgesehen war. Gfeller hatte seine Erfindung durch den Ingenieur J. Franck, Patentanwalt, in Zürich am 24.12.1940 angemeldet (Amtl. Aktenzeichen G.No.61 439). Das Reichsministerium für Bewaffnung und Munition lud den in Friedrichshafen lebenden Oberingenieur Georg Franke am 20.10.1941 gemeinsam mit Gfeller und Baiker (Miterfinder) zu einer Sitzung mit Ingenieur Prof. Porsche nach Stuttgart ein. Dort sollte eine Demonstration stattfinden. Danach enden die Akten. Die Angelegenheit hat etwas Spionagehaftes, da offenbar auch die Amerikaner an dieser Torpedo-Antrieb-Technik interessiert waren.
Für Aussenwirtschaft nicht relevant.
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