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Die Schweiz und die Konstruktion des Multilateralismus

In Anwesenheit von Bundesrat Ignazio Cassis, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für auswärtige Angelegenheiten, und Tatiana Valovaya, Generaldirektorin des Büros der Vereinten Nationen in Genf, hat Sacha Zala diesen Montag an der Universität Genf die neueste Publikation in der Reihe Quaderni di Dodis, «Die Schweiz und die Konstruktion des Multilateralismus», Bd. 2, mit diplomatischen Dokumenten der Schweiz zur Geschichte des Völkerbunds vorgestellt.

Der Band präsentiert fünfzig Schlüsseldokumente über die Rolle der Schweiz an der Entwicklung des Multilateralismus im Rahmen des Völkerbunds zwischen 1918 und 1946. Diese Dokumentation wird durch zahlreiche weitere digitalisierte Dokumente und Ressourcen ergänzt, die auf der Online-Datenbank Dodis eingesehen werden können. Der Band dient so als Kompass für die Orientierung in der Fülle von Informationen auf der Datenbank.

Zum Buch: dodis.ch/q14.

17. 09. 2019