Language: ns
1945
PRO, FO 371, 49676 (Swiss transit traffic: Anglo-United States-Swiss-French ecnomic relations: allied policy toward Switzerland: allied policy towards Switzerland: supplies for Switzerland)
Information Independent Commission of Experts Switzerland-Second World War (ICE) (UEK)
Info UEK/CIE/ICE (
deutsch français italiano english):
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*Safehaven. Britische Gesandtschaft, Louise MacMillan, berichtet über die deutschen Vermögen in der Schweiz. Memorandum stützt sich auf Angaben der US-amermikanischen Botschaft und der Economic Warefare Division, Juni 1945. Bericht basiert auf Schätzungen. (Weitere Akten in diesem Dossier zu Safehaven, vgl. Z 8187)
Britische Gesandtschaft (Louise MacMillan) an W.A. Brandt, Economic Warfare Department (FO) (Economic Warefare Division - American Embassy Memorandum) 4.7.1945, kopiert 5 Seiten
*Seymour J. Rubin, Mitglied der US-Delegation, hat im Juli 1945 den Eindruck, dass in der Schweiz eine Pressekampagne gegen die Alliierten im Gang ist (Anti-Safehaven-Politik). In der Schweiz, so Rubin gegenüber Waley vom britischen Treasury, sei die Meinung verbreitet, die deutschen Vermögen müssten die Lücke im deutsch-schweizerischen Clearing füllen.
Seymour J. Rubin an Sir David Waley (Treasury), 30.7.1945, [Kopie], kopiert 4 Seiten
*German assets in Switzerland. Korrespondenz zwischen Playfair (Treasury) und Rubin (US-Delegation, vgl. oben), dem Economic Warefare Departement (Brandt) und der britischen Legation in Bern (H.J. Legg). Alliierte frustriert über schweizerische Behörden, welche nichts unternehmen, gestohlene Güter an die Alliierten auszuhändigen.
Kopiert 10 Seiten.
*Das Economic Warefare Departemt (Villiers) zur Clearingmilliarde. Villiers betrachtet es nicht als gerechtfertigt, wenn die Schweiz Ansprüche zur Rückerstattung der Clearingvorschüsse stellt. Villiers ist überzeugt, dass die Clearingvorschüsse auf eigenes Risko erfolgt seien und eine ungerechtfertigte Hilfe an einen Kriegsführenden (Deutschland) gewesen seien.
Villiers, Economic Warefare Departement, FO, 13.8.1945, kopiert 2 Seiten.
deutsch français italiano english):________________________
*Safehaven. Britische Gesandtschaft, Louise MacMillan, berichtet über die deutschen Vermögen in der Schweiz. Memorandum stützt sich auf Angaben der US-amermikanischen Botschaft und der Economic Warefare Division, Juni 1945. Bericht basiert auf Schätzungen. (Weitere Akten in diesem Dossier zu Safehaven, vgl. Z 8187)
Britische Gesandtschaft (Louise MacMillan) an W.A. Brandt, Economic Warfare Department (FO) (Economic Warefare Division - American Embassy Memorandum) 4.7.1945, kopiert 5 Seiten
*Seymour J. Rubin, Mitglied der US-Delegation, hat im Juli 1945 den Eindruck, dass in der Schweiz eine Pressekampagne gegen die Alliierten im Gang ist (Anti-Safehaven-Politik). In der Schweiz, so Rubin gegenüber Waley vom britischen Treasury, sei die Meinung verbreitet, die deutschen Vermögen müssten die Lücke im deutsch-schweizerischen Clearing füllen.
Seymour J. Rubin an Sir David Waley (Treasury), 30.7.1945, [Kopie], kopiert 4 Seiten
*German assets in Switzerland. Korrespondenz zwischen Playfair (Treasury) und Rubin (US-Delegation, vgl. oben), dem Economic Warefare Departement (Brandt) und der britischen Legation in Bern (H.J. Legg). Alliierte frustriert über schweizerische Behörden, welche nichts unternehmen, gestohlene Güter an die Alliierten auszuhändigen.
Kopiert 10 Seiten.
*Das Economic Warefare Departemt (Villiers) zur Clearingmilliarde. Villiers betrachtet es nicht als gerechtfertigt, wenn die Schweiz Ansprüche zur Rückerstattung der Clearingvorschüsse stellt. Villiers ist überzeugt, dass die Clearingvorschüsse auf eigenes Risko erfolgt seien und eine ungerechtfertigte Hilfe an einen Kriegsführenden (Deutschland) gewesen seien.
Villiers, Economic Warefare Departement, FO, 13.8.1945, kopiert 2 Seiten.
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